
Motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter spielen beim Erreichen Ihrer Unternehmensziele eine entscheidende Rolle. Mit einem Entwicklungsplan für Ihre Mitarbeiter verbessern und stärken Sie die jeweiligen Fähigkeiten und Kompetenzen, wodurch kein Potential ungenutzt bleibt.
Wie das im Einzelnen funktioniert, erfahren Sie anhand von gängigen Themen, bewährter Methoden, unserem Entwicklungsplan für Mitarbeiter Beispiel und der praktischen Entwicklungsplan-Vorlage für Mitarbeiter in diesem Artikel.
Erstellen Sie ganz einfach einen geeigneten Entwicklungsplan für Mitarbeiter mit dem iSpring Learn LMS.
Was ist ein Entwicklungsplan?
Vielleicht stellt sich Ihnen zunächst die Frage, was ein Mitarbeiterentwicklungsplan überhaupt ist.
Ein beruflicher Entwicklungsplan ist ein von einem Unternehmen entwickeltes Programm, welches unterschiedliche Maßnahmen umfasst. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die individuellen Fähigkeiten und das Leistungsniveau von Mitarbeitenden zu erhalten, besser noch zu optimieren und zu stärken.
Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass nur die besten Mitarbeitenden (sog. „High Potentials“) für eine Weiterentwicklung infrage kommen. Eine persönliche Entwicklungsplan Vorlage ist für nahezu jeden Mitarbeiter ein Muss, denn in einem Unternehmen trägt jeder einzelne Mitarbeiter in seinem Bereich zum Erfolg bei. In vielen von ihnen steckt unerkanntes Potential.
Ob Arbeitgeber mit dem Entwicklungsplan eine Führungskraft oder einen Neueinsteiger unterstützen wollen, spielt also nur für die genaue Ausgestaltung eine Rolle.
Wie das geht? Erstellen Sie mit iSpring Learn für jeden Mitarbeiter einen individuellen Plan. So kann ein Entwicklungsplan Personal beim Einstieg ins Unternehmen helfen, ein strategischer Führungsentwicklungsplan besondere Talente fördern oder ein Team Entwicklungsplan eine ganze Abteilung voranbringen.
Einen ersten Eindruck können Sie sich mit der Demo von iSpring Learn verschaffen. Selbst starten können Sie, indem Sie die Vollversion von Spring Learn für 30 Tage kostenfrei testen.

Die folgenden Beispiele veranschaulichen, wie gezielte Maßnahmen die Karriereziele von Mitarbeitenden unterstützen und gleichzeitig zum Wachstum des Unternehmens beitragen:
- Digitale Wende: Vor allem ältere Mitarbeitende tun sich oft schwer mit modernen IT-Anwendungen. Trotzdem sind sie wertvolle Mitarbeiter, die nicht zuletzt aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen wichtig für das gesamte Team sind. Arbeitgeber können diese Mitarbeiter mit einem Mitarbeiterentwicklungsplan dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten aufzufrischen und zu vertiefen. Selbiges gilt für Teams, die auf neue Anwendungen umgestellt werden sollen.
- Berufsanfänger: Berufsanfänger sind meistens voller Tatendrang und verfügen über viel aktuelles Wissen. Mit einem Entwicklungsplan für diese neuen Mitarbeitenden können Arbeitgeber ihnen den Einstieg in den Arbeits- und Unternehmensalltag erleichtern und die berufliche Entwicklung voranbringen.
- Motivierte Mitarbeiter: Fördern Sie das Wachstum der Mitarbeiter, die Ihnen signalisieren, dass sie beruflich vorankommen wollen. Mit einem Plan können Sie ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen und gewinnen selbst eine qualifizierte Fachkraft hinzu.
- Fachkräfte: Fachkräfte und Spezialisten sind deshalb darauf angewiesen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten laufend dem technischen Fortschritt und neuen Anforderungen anzupassen. Das Entwicklungsplan Erstellen bietet eine gute Grundlage und ist eine optimale Motivation und Orientierung, um dem Wandel mit Erfolg standzuhalten.
- Führungskräfte: Ob Verbesserung im Performance Management, Fähigkeiten für das internationale Parkett oder Wissen zur Entwicklung von Märkten – auch Führungskräfte sind dazu angehalten, ihre Kompetenzen laufend auszubauen.
Entwicklungsplan-Vorlage für Mitarbeiter erstellen: Eine Schritt-für-Schritt Anleitung
In den folgenden Abschnitten gehen wir die Entwicklung anhand von Beispielen schrittweise durch.
Schritt 1: Was sind die mittelfristigen Ziele des Unternehmens?
Die erste Frage, die sich Organisationen beim Entwicklungsplan schreiben stellen sollten: Welche Unternehmensziele werden verfolgt? Auf welche Weise erreicht die Organisation diese und was wird benötigt, um die jeweilige Leistung in der Umsetzung erbringen zu können?

Soll beispielsweise in Zukunft verstärkt auf digitale Zusammenarbeit von Teams und Remote-Work gesetzt werden? Dann benötigen Ihre Mitarbeiter Hilfe und einen Entwicklungsplan, um diese Instrumente effizient einzusetzen.
Soll das Unternehmen es zum Branchenführer schaffen? Dann wird eine Leistungssteigerung der Produktion erforderlich, was Mitarbeiterpläne vor allem in der Produktion, aber auch in der IT und im Marketing sinnvoll macht.
Bei dieser Analyse sind die folgenden Fragen eine gute Orientierung, die Sie als Vorlage nutzen können:
- Erreicht das Unternehmen aktuell die neuen Talente als Bewerber, die es sucht?
- Wie zufrieden sind Sie mit der derzeitigen beruflichen Entwicklung Ihrer Mitarbeiter?
- Genügen die aktuelle Performance und die Umsatzsteigerung, um alle Ziele zu erreichen?
- Wie zufrieden sind Ihre Mitarbeitenden mit der aktuellen Förderung ihrer Entwicklung und Fähigkeiten?
- Wie gut ist die Mitarbeiterbindung bzw. wie hoch ist die Fluktuation?
- Wie zukunftsorientiert ist das Unternehmen aktuell? Kann es mit neuen Entwicklungen in seinem Bereich Schritt halten?
Die folgenden Instrumente können Ihnen die gesuchten Antworten beschaffen:
- Mitarbeiterumfragen: Bitten Sie die Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen oder anonymen Interviews um ihre Einschätzung.
- Interviews mit Führungskräften und anderen leitenden Personen: Mitarbeiter in leitender Position sollten ebenfalls Ihre Perspektive auf die obigen Fragen darlegen und daraus mögliche Maßnahmen entwickeln.
- Analyse von Kennzahlen: Werten Sie Statistiken, Kennzahlen und weitere verfügbare Unternehmenskennzahlen aus und leiten daraus Maßnahmen ab.
Nach diesem Schritt verfügen Sie über eine gute Ausgangslage und können zum nächsten Schritt übergehen.
Schritt 2: Was sind die Ziele Ihrer Mitarbeiter?
In dieser Phase sollten Sie mit allen Mitarbeitenden sprechen, egal welche Position und Aufgaben sie haben. Gruppengespräche oder Arbeiten mit groben Vorlagen sind in dieser Phase nicht empfehlenswert. Persönliche Gespräche sind zwar ein großer Aufwand, dieser lohnt sich jedoch erfahrungsgemäß.
Nebenbei fühlen sich Ihre Mitarbeiter durch ein frühzeitiges, persönliches Miteinbeziehen wertgeschätzt und sind eher gewillt, Veränderungsprozesse aktiv mitzugestalten und umzusetzen.
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Die folgenden Fragen können Sie als Anregung für Ihre Mitarbeitergespräche nutzen:
- Verfügen Sie alles, was Sie brauchen, um Ihre Funktion gut auszufüllen?
- Falls Nein: Was benötigen Sie, um diese Leistungen vollumfänglich zu erbringen?
- Welche Maßnahmen seitens des Unternehmens und des Teams wünschen Sie sich als Unterstützung bei Ihrer Weiterentwicklung?
- Gibt es bestimmte Ziele oder Aufgabenbereiche, die Sie gerne erlernen oder ausbauen würden?
- Was war bislang der größte Erfolg, den Sie in Ihrer Tätigkeit erzielt haben und warum?
- Wie häufig erleben Sie so ein Ergebnis und wie ließen sie sich steigern?
- Welches ist das wichtigste berufliche Ziel, welches Sie im Unternehmen erreichen wollen?
- Wenn Sie Ihre Karriereziele außerhalb des Unternehmens sehen: Warum ist das so und welche sind es?
Mitarbeitergespräche sollten regelmäßig, etwa alle sechs bis zwölf Monate, durchgeführt werden. So können Fehlentwicklungen, Veränderungen in der Zielsetzung oder neue Bedarfe frühzeitig erkannt werden.
Schritt 3. Erkennen Sie die Schulungsbedarfe
Nun führen Sie die Ergebnisse der ersten beiden Schritte zusammen: Welche Unternehmensziele konnten identifiziert werden, was sind die Ziele und Kritikpunkte der Mitarbeitenden und welcher Schulungsbedarf entsteht daraus?
Um diese beiden verschiedenen Perspektiven zusammenzuführen, lohnt sich die Verwendung einer Software, mit der Sie diese Blickwinkel visuell darstellen können. Ein gängiges Tool ist hierbei die Einführung einer Kompetenzmatrix, auch Skill Matrix genannt.

Sie haben nun den Ist-Zustand in einzelnen Kategorien festgehalten. Sie erkennen in der Matrix, welche Kompetenzen und Fähigkeiten jeder einzelne Mitarbeiter in seinem persönlichen Bereich hat. Damit haben Sie das notwendige Werkzeug, um die Leistungsfähigkeit der gesamten Belegschaft im Blick zu haben. Es ist zum Beispiel jederzeit erkennbar, ob Weiterbildungs- und Förderungsmaßnahmen erfolgreich sind, ob sich neue Bedarfe entwickeln oder bisher verborgene Talente sichtbar werden.
Wird ein solcher Karriere Entwicklungsplan von beiden Seiten ernst genommen, ergeben sich auch für beide Seiten enorme Vorteile.
Schritt 4. Wie kann ein Mitarbeiterentwicklungsplan aussehen?
Wie genau gestalten Sie nun einen Plan als Instrument für die berufliche Entwicklung inklusive wertvoller Tipps und Maßnahmen?
Ein Entwicklungsplan für Wachstum und Personalentwicklung könnte wie folgt aussehen:
Ihr Unternehmen verfolgt das Ziel, in 5 Jahren Marktführer zu sein. Sie haben analysiert, welche Inhalte der Plan zur Mitarbeiterentwicklung für die jeweiligen Personen haben muss, damit alle an dieser Zielerreichung arbeiten können. Mögliche Entwicklungsziele, Entwicklungsbereiche und Maßnahmen wären beispielsweise:
- Vertriebsleiter Frank wird seine englischen Sprachkenntnisse verbessern sowie multikulturelle Fähigkeiten und Kompetenzen erwerben. Ziel dieser Förderung ist, die Grundlage für einen Ausbau der internationalen Beziehungen zu legen.
- Jens aus dem Marketing hat großes Interesse an Social Media Analyse und Performance Marketing. Um seine Fähigkeiten zu vertiefen, wird er gezielte Schulungsmaßnahmen in diesem Bereich durchlaufen. Ziel ist es, die Markenbildung und den Umsatz über die sozialen Netzwerken voranzutreiben.
- Die Technologieabteilung wird ein Team aus Mitarbeitern zusammenstellen, das sich gezielt mit interessanten Zukunftstechnologien der Branche auseinandersetzen wird. Dadurch können Trends frühzeitig erkannt und der eigene Innovationsgrad des Unternehmens erhöht werden.
So wird Stück für Stück und Mitarbeiter für Mitarbeiter aus einem großen, scheinbar unerreichbaren Ziel, ein reales, erreichbares Ziel.
Schritt 5. Methoden für die Mitarbeiterentwicklung
Nun geht es an die praktische Umsetzung Ihres Ziels, z.B. mit passenden E-Learning-Kursen. Mit professionellen Tools können Sie mit einem schnellen Blick erfassen, ob mehrere Mitarbeiter dieselben Fähigkeiten und Bedarfe haben und so dieselben Methoden infrage kommen.

Aber welche Methoden kommen nun infrage, um Ihre Ziele zu erreichen? Das sind die gängigsten Formate, mit denen Sie Ihren Plan umsetzen können:
- Kurse: Wochenendseminare, Workshops oder fortlaufende Kurse – es gibt eine Vielzahl an Kursangeboten, die intern, aber auch extern durchgeführt werden können.
- Mentoring: Sollen einzelne Top-Performer zur Führungskraft aufgebaut werden, eignet sich insbesondere ein internes Mentoring-Programm. Dabei profitieren beide Seiten von einem solchen Programm: Der Mentor kann seinen Expertenstatus stärken, der Mentee erhält wertvolle exklusive Einblicke in seine Entwicklungsbereiche.
- Job Rotation: Die internen Strukturen von Unternehmen gestalten sich zunehmend netzwerkartig. Wer seinen Job im Vertrieb gut machen möchte, sollte auch wissen, aus welcher Perspektive die Kollegen im Marketing auf Produkte des Unternehmens blicken. Um diesen transdisziplinären Blick zu schärfen, können Sie ein Job Rotation Programm erstellen.
- Nachfolgeplanung: Mit einer detaillierten Planung der Aufgaben, Arbeitsbereiche und Funktionen, die Mitarbeitende in den kommenden Jahren erfüllen müssen, kann der langfristige Aufbau neuer Nachwuchskräfte und Führungskräfte mit einem Führungskräfte Entwicklungsplan realisiert werden.
- Coaching: Insbesondere zur Vermittlung von Soft Skills wie Rhetorik, Verhandlungsgeschick, Kommunikation oder Konfliktmanagement eignet sich das Coaching.
- Online-Ressourcen: Vor allem zur stetigen Weiterbildung und zum schnellen Aneignen von neuem Wissen oder dem Learning on the Job lohnt sich das Implementieren und Anbieten von digitalen Lernangeboten.
Im Anschluss sollten sich Vorgesetzte unbedingt Feedback ihrer Mitarbeiter einholen, um den Erfolg des jeweiligen Formats einschätzen zu können und ggf. Nachbesserungen vorzunehmen. Dieses Feedback kann einfach und effizient über eine Online-Umfrage eingeholt werden.
Schritt 6: Schaffen Sie eine Community zur Mitarbeiterentwicklung
Über eine Website im Intranet oder eine geeignete Software könnten sich Kollegen über Fortbildungsformate und -inhalte austauschen und eigene Empfehlungen geben. Das unterstützt alle Entwicklungsbereiche und das Teambuilding, verbessert die individuelle Leistung und stärkt Synergieeffekte.
Anpassungen sind jederzeit möglich. Diese sollten jedoch gut überlegt sein, ein zu häufiges Wechseln der Entwicklungsplanung wäre kontraproduktiv.
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Schritt 7: Nachhaltiges Messen von Erfolg und Wachstum
Es sollte stets Wert darauf gelegt werden, dass der Erfolg der Entwicklungsziele auch messbar ist. Nicht nur Mitarbeiter sollten subjektiv das Gefühl haben, dass sich ihre Mühe bezahlt macht. Auch die Organisation sollte das Wachstum messen können, beispielsweise der Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter oder des Umsatzes.
Mögliche Kennzahlen zur quantitativen Erfolgsmessung sind:
- Zahl der Beförderungen
- Fluktuationsrate
- Personalbeschaffungskosten
- Produktivität
- Umsatzsteigerung
Daneben gibt es noch die Kennzahlen zur qualitativen Erfolgsmessung:
- Zufriedenheit der Mitarbeiter
- Zufriedenheit der Kunden
- Feedback zu Mitarbeiterentwicklungsprogrammen
Was womöglich kompliziert klingt, wird mit einer Plattform wie iSpring Learn ganz einfach.

Mit iSpring Learn in der visuellen Darstellung werden Stärken und Schwächen optimal sichtbar.
Mithilfe dieser Plattform können auch Entwicklungsziele bestimmt und festgehalten werden. Es bietet sich z.B. ein Formular zur Bewertung von Leistungen und Kompetenzen eines Mitarbeiters. Als verantwortliche Person können Sie jederzeit den Feedback-Status einsehen und die durchschnittliche Bewertung anschauen.
Wenn Sie auf E-Learning setzen, können Sie mit iSpring Suite eigene E-Learning-Formate erstellen. Der große Vorteil: Sie können den Mitarbeitern über Ihre iSpring Learn-Plattform direkt passende Lernangebote zuweisen und die Fortschritte über die Test- und Quiz-Ergebnisse abfragen.
Ein persönlicher Entwicklungsplan: Ziele
Ein effektiver Karriereentwicklungsplan setzt konkrete Ziele. Unsere konkreten Beispiele können ihnen hierfür als Vorlagen für Ihren eigenes Entwicklungsplan Muster dienen:
Für Teamleiter: Stärkung der Führungskompetenz
Damit Führungskräfte die Teamleistung und -dynamik verbessern können, eignet sich ein Führungskräfte Entwicklungsplan. Der Plan könnte Workshops zur Verbesserung des Performance Management, der Konfliktlösungsfähigkeiten und der effektiven Kommunikation beinhalten. Ziel ist es, innerhalb eines Jahres messbare Verbesserungen der Teamzufriedenheit und Produktivität zu erreichen.
Für Projektmanager: Agile Methoden meistern
Projektmanager können ihr Wissen über agile Methoden vertiefen, um Projekte flexibler und effizienter zu gestalten. Der Entwicklungsplan beinhaltet die Teilnahme an zertifizierten Kursen und die praktische Anwendung agiler Praktiken in laufenden Projekten.
Für das Verkaufspersonal: Kundenbeziehungsmanagement verbessern
Ein spezifisches Ziel für Vertriebsmitarbeiter könnte sein, ihre Fähigkeiten im Kundenbeziehungsmanagement zu verbessern, um Umsatzwachstum, Kundenzufriedenheit und -bindung zu erhöhen. Ein persönlicher Entwicklungsplan Beispiel könnte Schulungen zu CRM-Systemen, Kommunikationstraining und Strategien zur Kundenbindung beinhalten.
Für IT-Personal: Sicherheitskompetenz aufbauen
Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch Cyber-Angriffe könnte ein Entwicklungsplan Arbeitnehmer und Ziel für IT-Mitarbeiter darin bestehen, Fachwissen im Bereich der Cyber-Sicherheit aufzubauen. Dies könnte durch spezielle Kurse, Zertifizierungen und die regelmäßige Teilnahme an relevanten Workshops und Konferenzen erreicht werden.
Für alle Mitarbeiter: Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag fördern
Ein unternehmensweites Ziel könnte sein, das Bewusstsein und die Praxis für Nachhaltigkeit zu fördern. Der Entwicklungsplan könnte Workshops zu nachhaltigen Arbeitspraktiken, Energieeffizienz am Arbeitsplatz und Abfallvermeidung beinhalten.
Diese Beispiele zeigen, wie ein Entwicklungsplan Unternehmen und ihre Mitarbeiter in vielerlei Hinsicht voranbringen kann. Wichtig ist, sie auf die jeweiligen Bedürfnisse zuzuschneiden, um mit den Entwicklungsplänen effizient zu arbeiten.
Entwicklungsplan erstellen: Tipps
Sie wissen nun, was ein Entwicklungsplan ist und welche Vorteile er bietet. Sie kennen außerdem die Schritte, die Sie auf dem Weg dorthin beachten sollten und haben eine grobe Entwicklungsplan für Mitarbeiter Vorlage, die das Thema veranschaulicht. Bevor Sie nun Ihren eigenen Entwicklungsplan erstellen können, benötigen Sie allerdings erst noch eine geeignete Software.
Wichtig ist vor allem eines: Klarheit und Verständlichkeit. Der Entwicklungsplan sollte Ihre Mitarbeiter begeistern und Lust aufs Lernen machen, statt abschreckend und nach “noch mehr Arbeit” zu wirken. Hierfür muss der Mitarbeiter verstehen, was auch seine Vorteile sind. Fokussieren Sie sich also nicht ausschließlich auf die Unternehmensziele, sondern stellen Sie auch den Menschen in den Mittelpunkt.
Nutzen Sie außerdem eine einfache Sprache und gliedern Sie den Plan sinnvoll. Ihre Mitarbeiter sollten möglichst keine offenen Fragen haben, sondern schnell erfassen können, was die Ziele und wie Sie es gemeinsam schaffen werden, diese Ziele zu erreichen.
Grundsätzlich gibt es keine starren Regeln, wie ein Entwicklungsplan auszusehen hat – theoretisch kann er auch in Form eines auf Papier gedruckten Handbuchs herausgegeben werden. Das ist allerdings nicht mehr sonderlich zeitgemäß, zielführender ist es, die Dokumente über Ihre Website – oder noch besser – mit einer geeigneten Software digital zu arbeiten.
Hierfür hat sich iSpring Learn bewährt. Doch was genau kann das Tool?
Auch für Komfort ist gesorgt: Ihre Mitarbeiter können online, offline oder mobil mit der iSpring-App lernen. Dadurch sind sie zeitlich und örtlich flexibel, was es ihnen deutlich erleichtert, ein Vorankommen entsprechend des Entwicklungsplans in ihren Alltag zu integrieren, ohne dass die Weiterbildung ihnen wie eine zusätzliche Last vorkommt.

Im Gegenteil, viele Ihrer Kontakte werden dadurch besonders motiviert sein und einen spielerisch-ambitionierten Ehrgeiz entwickeln, freie Zeit effizient für ihr Weiterkommen zu nutzen (z.B. während langer Zugfahren).
Durch abwechslungsreiche Formate kann dieser Effekt weiter unterstützt werden (z.B. Blended Learning oder “On the Job”-Trainings direkt am Arbeitsplatz). All diese Formate werden auch von iSpring unterstützt.
Die Chat- und Kommentarfunktion macht es möglich, sich unkompliziert mit Vorgesetzten und anderen Kontakten auszutauschen, z.B. über einzelne Kurse. Sie arbeiten mit einem internationalen Team? Kein Problem, iSpring Learn ist mehrsprachig.
Sie als Admin können sich die ohnehin schon nutzerfreundliche Bedienoberfläche außerdem noch individuell einstellen – genau so, wie Sie es benötigen. Sie können beispielsweise automatische Berichte einrichten, um sich nicht jedes Mal manuell darum kümmern zu müssen.

Zusätzlich stehen Ihnen verschiedene Statistiken zur Verfügung, mithilfe derer Sie jederzeit das Vorankommen Ihrer Mitarbeiter überblicken können. Sollte etwas nicht wie geplant laufen, erkennen Sie es schnell und können zeitnah Anpassungen vornehmen.
Und damit all das technisch reibungslos läuft, steht Ihnen rund um die Uhr der iSpring-Kundensupport zur Verfügung. So kann Ihnen bei Fragen oder Problemen zügig weitergeholfen werden, ohne dass es zu Verzögerungen in Ihrem Arbeitsprozess kommt.
Wenn Sie sich nun einen eigenen Eindruck von iSpring Learn und seinen Funktionen verschaffen wollen, können Sie das noch heute tun. Dafür können Sie entweder eine iSpring Learn Demo buchen oder die 30-tägige kostenlose Testphase nutzen.
Fazit
In diesem Artikel haben wir die Frage „Was ist ein Entwicklungsplan?“ geklärt und Ihnen verschiedene Entwicklungsplan Ziele und Beispiele erläutert. Professionalisieren lässt sich die Arbeit mit Entwicklungsplänen mit iSpring Learn. Ein individueller Entwicklungsplan für Ihre Mitarbeiter ist mit den Vorlagen von iSpring ein Leichtes.
Die Vorteile auf einen Blick:
- visualisierte Analysen
- automatisierte Prozesse für Feedback und Zuweisung von Lerninhalten
- Kombination mit E-Learning-Software iSpring Suite zum Erstellen von individuellen Online-Kursen
Möchten Sie sich selbst überzeugen? Dann starten Sie sofort und legen Sie umgehend Ihr erstes Mitarbeiterprofil und den ersten Mitarbeiterentwicklungsplan an. Dafür nutzen Sie die kostenlose 30-tägige Testversion. Sie haben Fragen zur Implementierung oder Nutzung der Software? Buchen Sie einfach eine Demo und wir unterstützen Sie beim Gestalten des Entwicklungsplans für Ihre Mitarbeiter.
Guter Artikel! Danke
Sehr geehrte Peter,
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Mit den besten Wünschen
Ihr iSpring-Team