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Wir alle kennen das Sprichwort: “Teamwork makes the dream work” – und das gilt besonders für kollaboratives Lernen – oder für jede Art des Lernens. Bei der Definition von kollaborativem Lernen steht im Mittelpunkt, dass Menschen als soziale Wesen sich am besten in Gruppen entwickeln. Dieser Ansatz ermöglicht ein tieferes Verständnis durch Nutzung von kollektiven Stärken.

Zu den wichtigsten Methoden des kollaborativen Lernens gehören gemeinsame Problemlösungen, Diskussionen und Rollenspiele. In diesem Leitfaden wollen wir auf die unterschiedlichen Vorteile, Konzepte und einige praktische Anwendungen im Detail eingehen.

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Kollaboratives Lernen: Definition

Was also ist kollaboratives Lernen? Kollaboratives Lernen ist eine Methode des aktiven Lernens. Es handelt sich um einen Lehransatz, bei dem die Lernenden zusammen arbeiten müssen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

Es gibt auch einen ähnlichen Begriff – kooperatives Lernen. Während kollaboratives Lernen immer dann auftreten kann, wenn Lernende zusammenarbeiten, findet kooperatives Lernen statt, wenn die Zusammenarbeit in einer kleinen Gruppe an einem Ort erfolgt.

Sowohl kollaboratives als auch kooperatives Lernen ermutigen die Teilnehmer, sich auszutauschen, Wissen und Fähigkeiten zu teilen und gemeinsam an der Lösung gemeinsamer Probleme zu arbeiten. Durch diese Interaktion wird eine Unterstützung des Lernumfelds geschaffen und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt.

Kollaboratives Lernen: Methoden

Im Rahmen des kollaborativen Lernens haben Unternehmen große Chancen, gemeinsam Kenntnisse zu erweitern und neue Perspektiven zu eröffnen. Aber welche Methoden machen dies möglich? Sehen wir uns drei davon genauer an.

1. Problembasiertes Lernen

Beim problembasierten Lernen geht es direkt zur Sache: Die Teilnehmenden greifen sich ein echtes Problem und gehen es gemeinsam an. Jeder bringt seine Ideen ein – und im Handumdrehen wird nicht nur das kritische Denken geschärft, sondern auch der Teamgeist gestärkt.

2. Fragendes Lernen

Beim fragend-entwickelnden Lernen kann sich die Neugierde so richtig entfalten. Die beteiligten Personen denken sich eigene Fragen aus und begeben sich selbst auf die Suche nach Antworten. Das macht nicht nur Spaß, sondern bringt sie auch dazu, in die Tiefe zu gehen. Gleichzeitig lernen sie, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und sich Wissen Stück für Stück anzueignen.

3. Flipped Classroom

Die Methode des Flipped Classroom stellt das klassische Modell auf den Kopf: Das Basiswissen wird zunächst selbst erarbeitet, so dass die gemeinsame Zeit für vertiefende Diskussionen genutzt werden kann.

Unterschied zwischen kooperativem und kollaborativem Lernen

Betrachten wir als nächstes den Unterschied zwischen kooperativem und kollaborativen Lernen. Es gibt einige Faktoren, die sich unterscheiden. Kooperatives Lernen ist eher strukturiert: Die Gruppe bekommt eine Aufgabe, jeder übernimmt einen klaren Part, und am Ende fügt man alles zusammen. Der Vorteil? Jeder bringt seine Stärken ein, und das Resultat entsteht aus den einzelnen Beiträgen.

Kollaboratives Lernen und Kooperatives Lernen

Kollaboratives Lernen dagegen ist lebendiger und offener. Hier gibt es keine festen Rolle, und die Ideen sprudeln einfach drauflos. Die Gruppe arbeitet spontan zusammen, entwickelt Lösungen im Austausch, und jeder kann sich immer wieder neu einbringen.

Es geht weniger darum, wer was macht, sondern darum, gemeinsam etwas Neues zu schaffen. Das Ziel? Ein echtes Gemeinschaftsgefühl, bei dem nicht nur Fähigkeiten und Konzepte geteilt werden, sondern auch der Teamgeist wächst – fast wie ein gutes Gespräch, das immer neue Perspektiven eröffnet.

Kooperatives Lernen vs. kollaboratives Lernen – beide bieten unterschiedliche Vorteile; wählen Sie den Ansatz, der Ihr Team am besten stärkt.

Kollaboratives Lernen: Beispiele

Wenn zwei Köpfe besser sind als einer, stellen Sie sich das Ergebnis vor, wenn Ihre gesamte Organisation in den Lernprozess einbezogen wird. Die eigentliche Frage ist, welche Art des kollaborativen Lernens Sie in Ihre Strategie einbeziehen sollten.

Wir haben sechs Beispiele des kollaborativen Lernens zusammengestellt, die wirklich funktionieren.

1. Gruppendiskussionen

Gruppendiskussionen sind ein wirksames Mittel während Schulungsprogrammen, um Teammitglieder zum Austausch anzuregen. Die Moderation erfordert jedoch mehr als die Einteilung in Arbeitsgruppen und den freien Wissensaustausch. Befolgen Sie diese bewährten Schritte, um eine produktive Diskussion zu fördern.

Kollaboratives Lernen: Gruppendiskussionen
  • Erstellen Sie eine sichere Umgebung, in der alle ihre Meinungen äußern können.
  • Definieren Sie Ziele und Erwartungen klar.
  • Weisen Sie individuelle Rollen zu, um die Teilnahme und eine gleichberechtigte Beteiligung zu fördern.
  • Stellen Sie offene Fragen, die die Teilnehmer zum kritischen Denken anregen.
  • Üben (und fördern) Sie aktives Zuhören.
  • Nehmen Sie sich Zeit, um die wichtigsten Punkte zusammenzufassen.

Es ist eine gute Idee, bewährte Aktivitäten für die Zusammenarbeit zu verwenden, um Gruppendiskussionen zu leiten. Hier einige Beispiele:

  • Round-Robin-Strategie: Bei diesem Ansatz stellt der Trainer eine Frage oder ein Problem. Alle Personen haben dann Zeit ihre Ideen oder Lösung zu präsentieren. Diese Methode eignet sich hervorragend für strukturierte Diskussionen mit maximaler Beteiligung.
  • Fishbowl-Methode: Der Moderator teilt die Gruppe in zwei Kreise auf. Der innere Kreis diskutiert, der äußere beobachtet und macht Notizen. Nach einer Weile werden die Positionen gewechselt. Die Teammitglieder im äußeren Kreis hören zu und lernen, die anderen diskutieren und bringen sich ein. Die Methode eignet sich für den Austausch unterschiedlicher Perspektiven und Ideen.

Durchführungsart

Gruppendiskussionen können persönlich oder über ein virtuelles Klassenzimmer durchgeführt werden, was sie zu einer hervorragenden Unterrichtsgestaltung für Präsenz- und Blended-Learning macht.

2. Kollaboration an Fallstudien

Die Zusammenarbeit an relevanten Fallstudien ermöglicht es den Lernenden, gemeinsam ein reales Szenario zu analysieren, Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden. Erwachsene Lernende reagieren gut auf berufsbezogenes Training, sodass diese Methode jedes Trainingsprogramm attraktiver macht.

Hier sind zwei effektive Möglichkeiten, Fallstudien in Ihre kollaborative Lernkultur einzubinden:

  • Debatten. Alle werden in Gruppen eingeteilt, um verschiedene Perspektiven, Ergebnisse oder Lösungen zu diskutieren. Dies fördert kritisches Denken, die Kommunikationsfähigkeit und Ausdrucksfähigkeit. Darüber hinaus werden die Personen ermutigt, sich verschiedene Perspektiven anzuhören.
  • Gruppenanalyse. Die Lernenden analysieren in einer Gruppe den Fall und ermitteln die Hauptursache und mögliche Lösungen. Sie präsentieren anschließend ihr Ergebnis und diskutieren dieses.

Durchführungsart

Fallstudien können im Rahmen einer Präsenzschulung oder einer virtuellen Schulungssitzung verwendet werden. Bei einem Blended-Learning-Ansatz kann die Fallstudie den Lernenden vorab über ein Learning Management System (LMS) zur Verfügung gestellt und dann in einem virtuellen Live-Klassenzimmer diskutiert werden.

3. Projektbasiertes Lernen

Gruppenarbeiten an Projekten sind eine hervorragende, praktische Möglichkeit für Unternehmen, die Problemlösungsfähigkeiten ihrer Angestellten zu entwickeln und Innovationen zu fördern. Gleichzeitig erwerben die Angestellten wertvolle übertragbare Kompetenzen wie Teamarbeit, Recherchieren und öffentliches Reden. Daher sind Techniken wie kollaboratives oder kooperatives Lernen besonders wertvoll als Bestandteil von Management-, Produktentwicklungs- und technischen Ausbildungsprogrammen.

Definition von kollaborativem Lernen: Projektbasiertes Lernen

Um diesen Ansatz zu nutzen, befolgen Sie diese Richtlinien:

  • Legen Sie klare Ziele, Erwartungen und einen Zweck fest.
  • Stellen Sie sicher, dass die Projekte mit den Unternehmenszielen und der Rolle der Mitarbeiter übereinstimmen.
  • Stellen Sie die erforderlichen Ressourcen bereit.
  • Definieren Sie klare Zeitvorgaben und Fristen.
  • Fördern Sie die Arbeit, indem Sie Tipps, bewährte Prozesse und Konzepte bereitstellen.

Hier sind drei effektive Möglichkeiten, projektbasiertes Lernen zu integrieren:

  • Hackathons sind Veranstaltungen, bei denen Personen aus verschiedenen Bereichen gemeinsam an Aufgaben oder Problemen arbeiten und Lösungen finden. Sie dauern von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen und werden häufig in der Softwareentwicklung eingesetzt.
  • Design Thinking-Projekte. Projektleiter stellen multidisziplinäre Teams zusammen, um ein gemeinsames Problem zu lösen. Die Teams arbeiten gemeinsam an Lösungen und durchlaufen dabei die Phasen des Design-Thinking: Empathie, Definition, Ideenfindung, Prototyping und Testen. Diese Art von Projekten sind in den Bereichen Produktdesign und soziale Auswirkungen beliebt.
  • Jigsaw-Methode. Die Ausbilder teilen ein größeres Problem oder eine Aufgabe in kleinere Teile auf und weist jeder Gruppe einen Teil zu. In Teams recherchieren, lernen und präsentieren sie wichtige Informationen über ihre Teile. Anschließend arbeiten sie zusammen, um die Teile zusammenzufügen und eine Lösung zu finden. Diese Methode eignet sich für Problemlösungs-, Verkaufstrainings sowie für Diversity- und Inklusionstrainings.

Durchführungsart

Die Zusammenarbeit in Gruppen braucht Zeit, daher müssen Kommunikations- und Kollaborationswerkzeuge zur Verfügung gestellt werden. Neben persönlichen oder virtuellen Live-Sitzungen können Lernende ein LMS-Diskussionsforum und Kommunikationswerkzeuge wie Slack nutzen, um Ideen auszutauschen. Virtuelle Klassenzimmer sind eine ausgezeichnete Unterstützung, da die Sitzung aufgezeichnet und anschließend zur Überprüfung in ein LMS hochgeladen werden können.

4. Peer-to-Peer Feedback unter Lernenden

Einer der größten Vorteile des kollaborativen Lernens ist die Möglichkeit, von Kollegen zu lernen. Daher ist das Peer-to-Peer-Feedback ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man eine Kultur des kollektiven Lernens aufbaut.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie dies nutzen können:

  • Peer-Reviews: Nach einer Trainingsaktivität sollen die Teilnehmer ihre Kollegen bewerten und Feedback geben. Am einfachsten ist es, wenn die Mitarbeiter in Zweiergruppen arbeiten, um Kritik, Lob und Vorschläge auszutauschen.
  • Gruppenfeedback: Planen Sie Zeit für Feedback von der Trainingsgruppe ein, z.B. nach einem Projekt oder einer Präsentation, um Feedback aus verschiedenen Blickwinkeln zu erhalten.
  • Peer-Coaching: Bilden Sie Zweiergruppen, die sich gegenseitig in einem bestimmten Kompetenz- oder Schulungsbereich coachen. Diese Schulungsmaßnahme eignet sich für Teammitglieder mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Wissensstand.
  • Kollaborative Bearbeitung: Die gemeinsame Bearbeitung einer Präsentation oder einem Leitfaden ist eine großartige kollaborative Lernerfahrung. Kollegen können Feedback und Vorschläge einbringen und sehen, wie die anderen an bestimmte Aufgaben herangehen.

Durchführungsart

Obwohl Feedback in vielen verschiedenen Formaten gegeben werden kann, empfehlen wir, dies persönlich zu tun. Auf diese Weise gibt es weniger Raum für Fehlinterpretationen oder Missverständnisse. Wenn es um die kollaborative Bearbeitung geht, geschieht dies in der Regel virtuell in einem gemeinsam genutzten Dokument.

5. Lernzirkel

Lernzirkel sind kleine Gruppen, die zusammenarbeiten, um etwas über ein bestimmtes Thema zu lernen oder ein bestimmtes Problem zu lösen. Sie arbeiten in der Regel selbstgesteuert und schaffen einen Raum, in dem sich Mitarbeiter austauschen und Wissen, Ressourcen und Meinungen teilen können.

Methoden des kollaborativen Lernens: Lernzirkel

Lernzirkel sind eine gute Möglichkeit, sich auf eine Präsentation oder ein Kursprojekt während der Schulung vorzubereiten. Dies bedeutet, dass die Teilnehmer ein klares Ziel und ein Thema haben, an dem sie in einer Gruppe arbeiten können. Die Zuweisung von Rollen kann dazu beitragen, dass Lernzirkel reibungsloser ablaufen.

Durchführungsart

Beschäftigte können sich persönlich treffen, um an Lernzirkeln teilzunehmen. Eine ideale Alternative ist die Nutzung von LMS-Diskussionsforen und Kommunikationswerkzeugen, um zwischen den Live-Sitzungen mit den anderen in Kontakt zu bleiben. Mit dieser Kollaboration können alle im Team die Dynamik aufrechterhalten und leicht Ressourcen austauschen.

6. Rollenspiele

Rollenspiele simulieren reale Situationen am Arbeitsplatz, in denen die Betroffenen in unterschiedliche Rollen schlüpfen und Szenarien durchspielen müssen.

Dieser praxisorientierte Ansatz ermutigt dazu, Kernkompetenzen in einer kontrollierten, risikofreien Umgebung zu lernen. Darüber hinaus können die Beteiligten aus den Fehlern anderer lernen und ihr Selbstvertrauen und Verständnis stärken. Rollenspiele sind besonders effektiv bei der Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten in der Kundenbetreuung, im Verkauf und im Führungskräftetraining.

Um sicherzustellen, dass alles reibungslos abläuft, ist es wichtig, Rollenspiele richtig vorzubereiten. Hier sind einige bewährte Techniken:

  • Setzen Sie klare Ziele und Erwartungen.
  • Geben Sie allen den Kontext, die Richtlinien und die Regeln, die zu befolgen sind.
  • Wählen Sie reale Szenarien und Aufgaben, die für die Arbeit relevant sind.
  • Weisen Sie Rollen zu, um einen ausgewogenen Lernprozess zu fördern.
  • Geben Sie nach dem Rollenspiel detailliertes Feedback.
  • Ergänzen Sie die Lernmethoden durch zusätzliches Training, um das Verständnis weiterzuentwickeln.

Durchführungsart

Live-Rollenspiele eignen sich am besten für effektives kollaboratives Lernen, da sie eine aktive Interaktion ermöglichen. Während des Rollenspiels arbeiten alle zusammen, um schwierige Situationen zu meistern, Probleme zu lösen und Gruppenentscheidungen zu treffen. Es gibt viele Möglichkeiten, für die Zusammenarbeit und Wissensaustausch.

Kollaboratives Lernen: Vorteile

Die Einführung kollaborativen Lernens in Ihrem Unternehmen kann sowohl für das Unternehmen als auch für die Beschäftigten viele Vorteile bieten. In der folgenden Tabelle haben wir die wichtigsten Vorzüge aufgeführt.

Vorteile des kollaborativen Lernens
UnternehmenEinzelperson
Es handelt sich um einen kosteneffizienten Ansatz, der das interne Know-how des Unternehmens nutzt.Das Lernen in der Gruppe führt zu besseren Ergebnissen, da die Teilnehmer voneinander lernen können.
Förderung des Wissensaustauschs und der Zusammenarbeit führt zu einer höheren Produktivität.Die Interaktion mit Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven und Hintergründen verbessert das zwischenmenschliche Verständnis.
Eine verbesserte Teamarbeit und unternehmensweite Zusammenarbeit können Zeit sparen und die Moral steigern.Die Lernenden übernehmen Verantwortung für ihre Fortschritte, was zu höherer Motivation führt.
Die Teilnahme am Lernprozess erhöht das Engagement und die Mitarbeiterbindung.Es werden Schlüsselkompetenzen entwickelt, die zu besserem und flexibleren Lernen führen.
Durch die Kollaboration bei der Problemlösung und der Eigenverantwortung für das Lernen werden Führungsqualitäten entwickelt.Aktive Formen des Lernens fördern das Engagement und führen zu einer höheren Arbeitszufriedenheit.
Mitarbeiter, die analysieren, Ideen austauschen und Lösungen entwickeln, verbessern ihre Problemlösungs- und Kritikfähigkeit.Die Lernenden entwickeln übertragbare Fähigkeiten wie öffentliches Reden, aktives Zuhören und das Geben und Annehmen von Feedback.

Instrumente für kollaboratives Lernen am Arbeitsplatz

Die richtige Technologie erleichtert das kollaborative Lernen in Ihrer Organisation erheblich. Doch welche Tools machen den entscheidenden Unterschied, um Lernprozesse zu optimieren und Ergebnisse messbar zu machen? iSpring Learn und iSpring Suite bieten hier als leistungsstarke Komponenten das Fundament für ein effizientes und messbares Lernerlebnis.

Learning Management System (LMS)

Ein LMS ist ein unverzichtbares Tool, da es Unternehmen die Bereitstellung, Nachverfolgung und Verwaltung aller Schulungsaktivitäten innerhalb der Organisation ermöglicht. Es ist wie ein zentraler Treffpunkt, an dem alle Lernaktivitäten zusammenlaufen und gemeinsam gestaltet werden.

Mit iSpring Learn können Sie:

  • Live-Gruppendiskussionen planen, hosten und verfolgen;
  • Lernmaterialien und Ressourcen austauschen oder eine Wissensbasis erstellen;
  • Fragen der Mitarbeiter direkt an die Trainer weiterleiten;
  • Gemeinsame Lernaktivitäten überwachen;
  • Aufgaben erstellen, die zu gegenseitigem Feedback anregen;
  • Lernen fördern und mit Gamification motivieren;
  • Jederzeit und von überall aus zusammenarbeiten – direkt über mobile Geräte;
  • Detailliertes Reporting und umfassende Analysen erhalten;
  • Schulungen für eine effiziente Planung automatisieren;
  • Intelligente Benutzergruppen erstellen, um dynamische Lerngruppen zu bilden.

Wer kollaboratives Lernen digital durchführen will, kommt um ein LMS nicht herum. Es schafft eine Welt für diese Art von Lernen und stellt die Tools zur Verfügung, um die Wirkung von Schulungsinitiativen zu messen.

Buchen Sie doch einfach eine Live-Demo von iSpring Learn oder testen Sie die Vollversion 30 Tage lang kostenlos für Ihren Einstieg in effizientes, kollaboratives Lernen. Vielleicht enthält es genau die Lernprodukte, die Ihrem Team noch gefehlt hat.

E-Learning Autorentool für die Gestaltung modernen Lernens

Tools für kollaboratives Lernen bieten Teams die Möglichkeit, gemeinsam Wissen aufzubauen und zu vertiefen – und iSpring Suite ist für jede Organisation ein echtes Ass im Ärmel.

Mit interaktiven Kursen, Quizfragen und ansprechenden Videolektionen schafft sie eine Lernumgebung, die zum Mitmachen einlädt. So werden Lerntheorien zu einem echten Gemeinschaftserlebnis und nicht nur zur reiner Wissensvermittlung.

Hier sind einige Inhaltstypen, die Sie mit iSpring Suite erstellen können:

InhaltsartPerfekt geeignet für
Folienbasierte KurseErstellung von Präsentation mit Kerninformationen im Rahmen eines Online- oder Blended-Learning-Schulungsprogramms
InteraktionenMikrolernen und Wiederholen wichtiger Informationen aus Gruppensitzungen
QuizWissen wiederholen und festigen; einen gesunden Wettbewerb schaffen
RollenspielsimulationenKommunikationsfähigkeiten in einem realen Szenarien üben
Kollaboratives Lernen OnlineFeedback einholen und Inhalte direkt über die iSpring Cloud teilen
Barrierefreier ModusKurse nahtlos auf allen Geräten abspielen, damit alle überall lernen können
BildschirmaufnahmenAufzeichnung von Screencasts, um Prozesse zu demonstrieren und Wissensaustausch zu fördern

Bereit, kollaboratives Lernen neu zu erleben? Dann buchen Sie eine persönliche Demo oder testen Sie iSpring Suite 14 Tage lang völlig kostenlos. Lassen Sie Ihr Team zusammen wachsen und entdecken Sie, wie interaktive Inhalte das Lernen wirklich zum gemeinsamen Erlebnis machen.

Tools für kollaborative Dokumentenerstellung & Kommunikation

Von der gemeinsamen Arbeit an Präsentationen und Ideen bis hin zur gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten – ein Tool zur gemeinsamen Erstellung von Dokumenten wie Google Docs ist ein Muss. Alle können in Echtzeit zusammenarbeiten, egal wo sie sich befinden, und jeder kann Vorschläge, Feedback und Änderungen einsehen.

Nach Fertigstellung können diese Dokumente in einen gemeinsamen Ordner (oder in eine LMS-Wissensbasis) hochgeladen werden, so dass alle relevanten Teilnehmer darauf zugreifen können.

Die Grundlage einer echten Kultur der Kollaboration? Natürlich Kommunikation. Daher ist es wichtig, in Tools zu investieren, die eine Kommunikation in Echtzeit ermöglichen. Mit Tools wie Slack oder Workplace by Facebook können Personen beispielsweise Fragen, Informationen, Ressourcen und Feedback austauschen.

Für eine Organisation mit begrenztem Budget ist die Investition in ein LMS mit Newsfeed-Funktion eine gute Idee. So müssen Sie nicht für ein separates Kommunikationstool bezahlen. iSpring Learn ist ein gutes Beispiel. Administratoren können direkt auf der Plattform einen Newsfeed erstellen, um die Belegschaft über aktuelle Unternehmensnachrichten, Veranstaltungen und Lernmöglichkeiten auf dem Laufenden zu halten.

Es gibt auch ein Organigramm, damit die Angestellten immer wissen, mit wem sie bei verschiedenen Projekten oder einer Aufgabe zusammenarbeiten können.

Organigramm

Fazit

Kollaboratives Lernen bringt frischen Wind in den Arbeitsalltag. Doch Gruppen allein reichen nicht. Die richtigen Tools machen den Unterschied, und hier kommen iSpring Learn und iSpring Suite ins Spiel.

Mit iSpring Learn gestalten Sie interaktive Gruppendiskussionen, Peer-Feedback und gemeinsames Arbeiten – alles auf einer Plattform, die Fortschritte jederzeit im Blick behält. Interessiert? Buchen Sie eine Live-Demo oder testen Sie die Vollversion 30 Tage lang kostenlos.

Und für inspirierende Inhalte bietet iSpring Suite genau das Richtige: Erstellen Sie Quiz, Rollenspiele und mehr, die wirklich verbinden. Werfen Sie einen Blick in die Demo-Version oder starten Sie die 14-Tage-Testversion – und lassen Sie Ihr Team durch kollaboratives Lernen unschlagbar werden!

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