Soft Skills und Hard Skills – eine komplette Übersicht

Qualifizierte Mitarbeiter mit umfassenden Hard Skills und Soft Skills sind die Grundpfeiler jedes erfolgreichen Unternehmens. Während sich Hard Skills auf fachspezifische Fähigkeiten beziehen, handelt es sich bei Soft Skills um persönliche und soziale Fähigkeiten.

Laut LinkedIn zählten 2023 unter anderem Englisch, Marketing, Kommunikation und analytische Fähigkeiten zu den meist gefragtesten Soft Skills und Hard Skills in Deutsch.

Wir gehen in diesem Artikel ausführlich auf die genaue Hard und Soft Skills Definition sowie konkrete Beispiele ein. Darüber hinaus behandeln wir, welche Unterschiede es zwischen diesen Skills gibt und beleuchten, welche Trainingsmethoden es für die jeweiligen Fähigkeiten gibt.

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Hard Skills und Soft Skills – was ist das eigentlich?

Soft Skills und Hard Skills sind zwei Begriffe, die in der modernen Berufswelt immer häufiger auftreten. Sie spielen im Recruiting Prozess eine wesentliche Rolle und sind entscheidend für die Anforderungen am Arbeitsplatz, sowohl für den Bewerber als auch für den Arbeitgeber.

Doch was sind Soft und Hard Skills?

Soft Skills

Soft Skills sind Fähigkeiten im persönlichen, sozialen oder zwischenmenschlichen Bereich. Dabei geht es zum Beispiel darum, wie jemand mit anderen kommuniziert, im Team zusammenarbeitet oder Probleme löst.

Diese Charaktereigenschaften sind von Natur aus schwerer zu quantifizieren als Hard Skills und werden deshalb auch “weiche Faktoren” genannt.

Darüber hinaus sind Soft Skills keine berufsspezifischen Kompetenzen, die nur für bestimmte Branchen relevant sind. Aus diesem Grund sind sie für Bewerber wichtig, die wertvolle Fähigkeiten erlernen wollen, unabhängig von ihrer Berufserfahrung.

Andererseits sind Soft Skills auch für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Denn Fähigkeiten wie Teamfähigkeit, Problemlösungskompetenz oder Selbstdisziplin der Mitarbeiter führen zu einem produktiven Arbeitsumfeld und damit zu langfristigem Erfolg auf dem Arbeitsmarkt.

Hard Skills

Hard Skills hingegen sind in einer Bewerbung konkret erkennbar und in der Regel Fachkompetenzen wie zum Beispiel Software-Kenntnisse. Sie basieren meist auf spezifischem Training oder Berufserfahrung. Außerdem lassen sich Hard Skills leicht in einem Lebenslauf nachweisen, durch Zeugnisse, Zertifikate oder absolvierte Schulungen.

Bewerbungen können sich mit einem breiten Repertoire an Hard Skills einen entscheidenden Vorteil in der Arbeitswelt verschaffen. Diese Fähigkeiten lassen sich gut im Lebenslauf darstellen und erhöhen so die Chancen, einen passenden Arbeitsplatz zu finden.

Für Unternehmen ist der Nachweis von relevanten Fachkompetenzen und grundlegenden Qualifikationen unerlässlich, damit Bewerber die neuen Anforderungen im Job erfolgreich bewältigen können.

Nachdem wir uns nun ausführlich mit der Soft Skills und Hard Skills Erklärung auseinandergesetzt haben, wollen wir als Nächstes die Unterschiede betrachten.

Hard Skills vs. Soft Skills – Unterschiede

Die Unterscheidung zwischen Hard Skills vs. Soft Skills ist nicht immer einfach. Es gibt jedoch einige wesentliche Aspekte, in denen sich die Kompetenzen unterscheiden und die bei der Differenzierung helfen können.

Antrieb

  • Hard Skills werden durch formale Ausbildungen, Berufserfahrung und technische Qualifikationen getrieben.
  • Soft Skills entstehen durch persönliche Erfahrungen, zwischenmenschliche Beziehungen und Charaktereigenschaften.

Entwicklung

  • Hard Skills lassen sich im Laufe einer Karriere gezielt weiterentwickeln, um spezifische Kompetenzen zu meistern.
  • Soft Skills können im Laufe der Zeit erlernt werden und sind stark abhängig von der Persönlichkeit eines Mitarbeiters.

Anwendbarkeit

  • Hard Skills sind abhängig vom Job und haben eine begrenzte Anwendbarkeit in der Berufswelt.
  • Soft Skills sind universell anwendbar und spielen in jedem Unternehmen sowie im täglichen Arbeitsleben eine wichtige Rolle.

Nachweisbarkeit

  • Hard Skills sind durch formale Qualifikationen oder nachweisbare Berufserfahrungen und Projekte klar und einfach belegbar.
  • Soft Skills sind deutlich schwieriger messbar, können jedoch durch konkrete Beispiele in der Berufslaufbahn oder durch Empfehlungsschreiben untermauert werden.

Bewertungsmethoden

  • Hard Skills können mithilfe von Tests oder Leistungsbeurteilungen gemessen und bewertet werden.
  • Soft Skills können nur durch langfristige Beobachtungen, Evaluierungen der Persönlichkeit und ausführliches Feedback bewertet werden.

Ein wesentliches Verständnis des Soft Skills Hard Skills Unterschieds ist für jedes Unternehmen unerlässlich. Denn dies erlaubt eine Bewerbung, mit einer ausgewogenen Balance zwischen Fachkompetenzen und sozialer Intelligenz zu finden. Dies führt letztlich zu einer besseren Teamfähigkeit und damit einer hohen Produktivität.

Soft Skills vs. Hard Skills – Beispiele

Wir kennen nun die genaue Definition und die wesentlichen Unterschiede zwischen Soft Skills und Hard Skills, aber welche konkreten Beispiele gibt es für diese unterschiedlichen Kompetenzen?

Was sind Beispiele für Soft Skills?

Soft Skills sind nicht nur für die berufliche, sondern auch für die persönliche Weiterentwicklung kritisch. Sie beeinflussen, wie eine Person mit anderen interagiert, wie sie in einer Stresssituation reagiert oder wie gut ihre Teamfähigkeit ist.

Dabei lassen sich Soft Skills in 3 Hauptkategorien unterteilen: persönliche, soziale und methodische Skills.

Persönliche Soft Skills beziehen sich in erster Linie auf den Umgang mit sich selbst.

Sie sind entscheidend für die Entwicklung einer Persönlichkeit und die Leistungsfähigkeit von Bewerbern. Beispiele für persönliche Soft Skills sind:

  • Selbstdisziplin
  • Motivation
  • Stresstoleranz
  • Selbstbeobachtung
  • Selbstvertrauen

Soziale Soft Skills sind relevant für Interaktionen mit anderen Menschen und ausschlaggebend für ein positives Arbeitsumfeld.

Ausgereifte Soziale Soft Skills fördern die Teamfähigkeit eines Unternehmens und verbessern damit das gesamte Arbeitsklima. Beispiele hierfür sind:

  • Kommunikationsfähigkeit
  • Teamfähigkeit
  • Konfliktlösung
  • Emotionale Intelligenz
  • Anpassungsfähigkeit

Methodische Soft Skills zielen vor allem darauf ab, möglichst effektiv im Job zu arbeiten und Probleme strukturiert anzugehen.

Bewerber mit ausgereiften methodischen Skills können effektiver innovative Lösungen finden und die allgemeine Produktivität eines Unternehmens steigern.

Beispiele für methodische Soft Skills sind:

  • Zeitmanagement
  • Kreativität
  • Problemlösungsfähigkeiten
  • Lernbereitschaft
  • Organisationsfähigkeiten

Unternehmen werden in einer Bewerbung nach Berufserfahrungen suchen, die die Entwicklung von persönlichen, sozialen oder methodischen Soft Skills stärken.

Sie geben Aufschluss darüber, wie ein Bewerber mit stressigen Anforderungen im Job umgeht oder Probleme löst.

Werfen wir als Nächstes einen Blick auf konkrete Beispiele von Hard Skills, die ebenfalls essenziell für einen überzeugenden Lebenslauf sind.

Was sind Beispiele für Hard Skills?

Im Gegensatz zu Soft Skills lassen sich Hard Skills leichter quantifizieren und sind spezifisch für bestimmte Berufsfelder. Sie geben dem potenziellen Arbeitgeber einen klaren Einblick in die fachlichen Fähigkeiten des Bewerbers und werden meist in der Schule oder im Job erworben.

Diese lassen sich im Lebenslauf leicht durch akademische Ausbildungen oder besondere Qualifikationen nachweisen.

Konkrete Beispiele für Hard Skills in der Berufswelt sind:

  • EDV Kenntnisse: Kompetenzen mit elektronischen Datenverarbeitungssystemen
  • Grafik-Programme: Fähigkeit zur Erstellung von visuellen Inhalten
  • Hochschulabschluss: Erfolgreich abgeschlossenes Studium
  • Software-Kenntnisse: Grundlegendes Verständnis der Office-Programme
  • Sprachkenntnisse: Beherrschen von unterschiedlichen Sprachen

Hard Skills wie zum Beispiel Sprach- oder EDV Kenntnisse ermöglichen es einem Unternehmen, verschiedene Bewerbungen anhand ihrer Qualifikationen direkt miteinander zu vergleichen.

Hard Skills sind oft die Grundvoraussetzung für einen bestimmten Job und bilden die Basis für alle Anforderungen.

Ein Arbeitgeber ist in der Regel auf der Suche nach einer Bewerbung, die eine ausgewogene Kombination aus Hard Skills und Soft Skills aufweist. Eine attraktive Bewerbung sollte nicht nur fachliche Kompetenzen aufweisen, sondern zum Beispiel auch eine starke Teamfähigkeit erwähnen.

Vorteile von Training für Soft Skills und Hard Skills

Nur selten wird ein Unternehmen eine Bewerbung finden, die über voll ausgereifte Soft und Hard Skills verfügt. Um allen Anforderungen eines neuen Jobs gerecht zu werden, ist es für einen guten Arbeitgeber unerlässlich, ständige Fortbildungen sowohl für Soft Skills als auch für Hard Skills durchzuführen.

Ein ausgiebiges und durchdachtes Training ist für den Arbeitgeber sowie für die Karriere des Arbeitnehmers von Vorteil.

Vorteile von Soft Skill Training

1. Verbesserte Kommunikationsfähigkeiten ermöglichen eine reibungslose Interaktion mit Kunden, Kollegen, Vorgesetzten und abteilungsübergreifend. Dies verringert nicht nur allgemeine Missverständnisse, sondern unterstützt auch maßgeblich bei der Reduzierung von Fehlern.

2. Gesteigerte Produktivität kann durch effektives Soft Skill Training erreicht werden. Mitarbeiter mit einem exzellenten Zeit- und Organisationsmanagement können Aufgaben und Anforderungen deutlich effizienter bewältigen und Ressourcen sinnvoller einsetzen.

3. Stärkung der Teamfähigkeit kann durch den Aufbau von Vertrauen und Respekt erreicht werden. Geschulte Bewerber kennen die Stärken und Schwächen ihrer Kollegen und können dadurch Aufgaben besser verteilen. Dies erlaubt dem gesamten Team, effektiver zu arbeiten.

4. Besseres Konfliktmanagement fördert einen respektvollen Umgang miteinander und hilft, Probleme bei der Arbeit auf konstruktive Weise anzugehen und effektiv zu lösen. Dies führt zu einer starken Teamdynamik, in der Konflikte als Chance für Wachstum genutzt werden können.

5. Verbessertes Stressmanagement hilft den geschulten Mitarbeitern, stressige Situationen professionell und mit kühlem Kopf zu bewältigen. Dies trägt nicht nur zu einer höheren Zufriedenheit am Arbeitsplatz bei, sondern fördert auch die Produktivität im gesamten Unternehmen.

Neben der Verbesserung von zwischenmenschlichen Fähigkeiten durch Soft Skill Training ist das Training von Hard Skills genauso unerlässlich. Es stattet den jeweiligen Mitarbeiter mit allen nötigen Fachkompetenzen für einen bestimmten Job aus.

Vorteile von Hard Skill Training

1. Qualitätsverbesserungen können durch gezieltes Hard Skill Training erreicht werden. Mitarbeiter mit jobspezifischen Kompetenzen können Aufgaben präziser und effizienter erledigen. Dies führt zu einer nachhaltigen Steigerung der Produktqualität des Unternehmens.

2. Geringere Fehlerquoten sind das Ergebnis einer gründlichen Mitarbeiterschulung und Verbesserung der benötigten Fähigkeiten. Gut ausgebildete Mitarbeiter machen weniger Fehler und sind im Allgemeinen zuverlässiger. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der Fehlermeldungen und damit zu einer Steigerung der generellen Kundenzufriedenheit.

3. Optimale Ressourcennutzung ist ein unmittelbarer Vorteil von Hard Skill Training. Mitarbeiter lernen, Ressourcen effektiver zu nutzen und innovative Lösungen für Probleme zu finden. Dadurch wird die Verschwendung von Ressourcen minimiert und der Nutzen eines Arbeitsplatzes maximiert.

4. Kosteneffizienz ergibt sich direkt aus einer optimierten Ressourcennutzung. Der optimierte Gebrauch von Zeit, Mitarbeitern und Materialien verringert die allgemeinen Kosten und trägt so zu einem nachhaltigen Wachstum bei.

5. Attraktivität für Mitarbeiter wird durch das Angebot spezifischer Hard Skill Trainings gefördert. Umfassende Schulungen stellen einen Mehrwert für die berufliche Entwicklung eines Bewerbers dar. Investitionen in Weiterbildungsmaßnahmen sind ein Zeichen dafür, dass ein Unternehmen sich für die Entwicklung der Karriere interessiert.

Die Vorteile von Soft Skill und Hard Skill Training sind sehr weitreichend und können sich langfristig auf den Unternehmenserfolg auswirken.

Mitarbeiter, die über sowohl soziale Kompetenzen sowie über fachliche Qualifikationen verfügen, sind besser in der Lage, die sich ständig ändernden Anforderungen ihres Jobs zu bewältigen.

Wie trainiert man am besten Soft Skills und Hard Skills?

Doch wie trainiert man am besten Soft Skills und Hard Skills, um das volle Potenzial eines Bewerbers zu entfalten? Hier sind einige nützliche Tipps, um das Training dieser Skills zu optimieren.

Der Schlüssel einer erfolgreichen Ausbildung liegt darin, strukturierte, flexible und ausführliche Schulungen zu kreieren, die den Mitarbeitern helfen, die jeweiligen Fähigkeiten zu verbessern.

Ein hilfreicher Tipp, um einen Überblick über die unterschiedlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter zu erhalten, ist sich vor Beginn des Trainings eine Qualifikationsmatrix heranzuziehen.

Trainingsmethoden für Soft Skills

Für die verschiedenen Soft Skills eignen sich unterschiedliche Trainingsmethoden. Um die jeweils spezifischen Fähigkeiten und Kompetenzen der Bewerber zu trainieren, eignet sich ein umfassendes E-Learning Autorentool wie iSpring Suite. Es verfügt über zahlreiche Funktionen, um die Kompetenzen eines Mitarbeiters zu stärken.

1. Online Kurse können mithilfe von iSpring Suite im Handumdrehen erstellt werden. Zum Beispiel können PowerPoints ganz einfach in Online-Kurse umgewandelt werden. Für anschauliche Schulungen können auch Videos einfach bearbeitet und eingebunden werden.

Die Grundlagen für eine Vielzahl von Soft Skills können mit dieser Funktion detailliert dargestellt werden. Selbständiges Lernen fördert darüber hinaus vor allem Fähigkeiten wie Zeitmanagement, Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen.

2. Dialogsimulationen können mit diesem Autorentool einfach und effektiv gestaltet werden. Arbeitgeber können reale Szenarien entwerfen, um zwischenmenschliche Kompetenzen zu stärken.

Angestellte durchlaufen unterschiedliche Verzweigungsszenarien mit eingebauten Darstellern, Hintergründen und Gesprächen. Zum Beispiel werden Kommunikationsfähigkeit, Konfliktlösungspotenzial und aktives Zuhören durch dieses praxisnahe Training deutlich verbessert.

3. Interaktive Quizze lassen sich in iSpring Suite in unterschiedlichen Ausführungen kreieren. Mit unterschiedlichen Quizzen wie Multiple-Choice oder Drag-and-Drop Fragen können Arbeitgeber gezielte Soft Skills trainieren wie zum Beispiel Anpassungsfähigkeit an neue Umstände, Zeitmanagement oder Problemlösungsfähigkeiten.

4. 360-Grad-Feedback erlaubt es Mitarbeitern, sich ein umfassendes Bild über ihre Soft Skills zu machen. Dieses Feedback umfasst nicht nur Rückmeldungen von Vorgesetzten, sondern auch von Kollegen und Untergebenen.

Diese umfangreiche Perspektive erlaubt eine Verbesserung von Skills wie Kommunikation, Selbstreflexion und Anpassungsfähigkeit.

All diese Trainingsmethoden eignen sich hervorragend, um verschiedene Charaktereigenschaften wie zwischenmenschliche Fähigkeiten und emotionale Intelligenz zu verbessern.

Durch die Anpassbarkeit von iSpring Suite können die einzelnen Methoden individuell gestaltet werden, um einen optimalen Entwicklungsplan für die Mitarbeiter vorzubereiten.

Neben den schwieriger zu trainierenden Soft Skills können mit iSpring auch die Hard Skills für einen neuen Job effektiv vermittelt werden.

Trainingsmethoden für Hard Skills

1. Personalisierte Kurse lassen sich auch bestens für das Trainieren von Hard Skills erstellen. Da nicht jeder Bewerber die gleichen Kompetenzen haben wird, lassen sich mit iSpring Suite die Lerninhalte individualisieren, um einen optimalen Lernverlauf zu gewährleisten.

Darüber hinaus können interaktive Funktionen wie Screencasts mit Voice-over oder E-Learning Interaktionen eingebunden werden. In solchen interaktiven Kursen können Mitarbeiter Ihre Fähigkeiten und Kompetenzen in eigenem Tempo ausbauen.

2. Leistungsverfolgung ist ganz einfach in Echtzeit möglich, mit dem Learn Management System (LMS) iSpring Learn. Es erlaubt die Überwachung der Lernfortschritte der Mitarbeiter und liefert Informationen über abgeschlossene Module, Testergebnisse oder benötigte Zeit.

Dies erlaubt, die Effektivität einer Schulung von Hard Skills zu beurteilen und gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen.

3. Soziales Lernen wird durch den Newsfeed in iSpring Learn unterstützt. Durch das Erreichen von Punkten, Abzeichen und Zertifikaten werden Mitarbeiter ständig dazu ermutigt, ihre Fachkompetenzen auszubauen.

Kollegen können darüber hinaus voneinander lernen, Diskussionen initiieren oder Fragen bei Unklarheiten stellen.

Dank der umfangreichen Funktionen von iSpring Suite und iSpring Learn kann eine umfassende Lernumgebung geschaffen werden, in der die Lernenden effektiv in Hard Skills und Soft Skills geschult werden.

Wenn Sie sich selbst von den vielfältigen Trainingsmöglichkeiten von Hard und Soft Skills überzeugen möchten, dann testen Sie iSpring Suite 14 Tage und iSpring Learn 30 Tage lang kostenlos. Alternativ können Sie auch eine Demo der iSpring Suite oder des LMS buchen, um sich mit den umfangreichen Tools vertraut zu machen.

Dieses außergewöhnliche Autorentool unterstützt Sie bei der Erstellung von interaktiven Schulungen, um die Qualifikationen Ihrer Mitarbeiter zu optimieren.

Fazit

Während Soft Skills persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten umfassen, beziehen sich Hard Skills auf spezifische Fachkompetenzen, die quantifiziert und messbar sind. Eine ausgewogene Kombination aus beidem ist entscheidend für eine erfolgreiche Bewerbung.

Ein effektives Training von Soft Skills verbessert unter anderem die Kommunikationsfähigkeit und das Konfliktmanagement, während das Training von Hard Skills zum Beispiel eine Verbesserung der Produktqualität und eine optimale Nutzung von Ressourcen fördert.

Um diese Fähigkeiten zu entwickeln, bietet iSpring Suite umfangreiche Trainingsmöglichkeiten. Für Soft Skills können zum Beispiel Dialogsimulationen, interaktive Quizze und 360-Grad-Feedback eingesetzt werden.

Für Hard Skills ermöglicht iSpring Suite personalisierte Kurse mit Screencasts, E-Learning-Interaktionen und Echtzeit-Leistungsverfolgung mit dem LMS iSpring Learn.

Insgesamt schaffen iSpring Suite und iSpring Learn eine optimale Umgebung, in der Soft Skills und Hard Skills effektiv trainiert werden können, was sowohl für Bewerber als auch für Unternehmen von großem Nutzen ist.

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FAQs

Welche Hard Skills sind gefragt?

Die jeweils gefragtesten Hard Skills in einer Bewerbung variieren je nach Branche und Berufsfeld. Laut LinkedIn zählen zu den bedeutendsten Hard Skills 2023 die folgenden:

  • Finanzen
  • Datenanalyse
  • Cloud-Computing
  • Operations
  • Kundenverwaltung
  • Software-Entwicklung

Diese branchenübergreifenden Hard Skills sind in den meisten Jobs äußerst wichtig, da sie eine solide Grundlage für viele Berufsfelder bieten. Sie erlauben Bewerbern, wettbewerbsfähig zu bleiben und sich an sich ändernde Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt anzupassen.

Welche Soft Skills sind gefragt?

Obwohl Soft Skills schwer zu quantifizieren sind, spielen sie in den meisten Berufsfeldern eine wesentliche Rolle. Häufig sind sie ausschlaggebend für den Erfolg eines Mitarbeiters oder sogar eines gesamten Teams.

Laut Forbes sind einige Beispiele der gefragtesten Soft Skills in einer Bewerbung 2023 die folgenden:

  • Kommunikation
  • Teamfähigkeit
  • Kreativität
  • Zeitmanagement
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Kritisches Denken
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