Mitarbeiterschulungs-Themen gezielt und effektiv vermitteln

Mitarbeiterschulungen gehören für Mitarbeiter in vielen Unternehmen zur Pflicht. Sie bringen sowohl den Mitarbeitern als auch dem Arbeitgeber jedoch auch enorme Vorteile. Laut einer Studie des Statistischen Bundesamts nutzten 2020 bereits 77.2% aller Unternehmen Weiterbildungen für ihre Mitarbeiter.

Die Transformation der Arbeitswelt macht es notwendig, dass Arbeitnehmer sich mithilfe von Mitarbeiterschulungen kontinuierlich fortbilden, um aktuelle Trends zu erkennen und die Anforderungen an die Fähigkeiten in einer volatilen Geschäftswelt zu erfüllen.

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Schulungen für Mitarbeiter es gibt, welche Mitarbeiterschulungs-Themen besonders relevant sind und wie Sie ein effektives Schulungskonzept mit Vorlagen erstellen können. Außerdem erläutern wir, welche Formate von internen Schulungen beliebt sind und wie Sie unterschiedliche Tools wie iSpring Learn optimal einsetzen können.

Das lebenslange Lernen, Weiterbildungen, Online-Seminare und Mitarbeiterschulungen sind für Unternehmen eine wichtige Angelegenheit. Welchen Nutzen bringt eine Mitarbeiterschulung den Unternehmen und dem Personal?

Mit produktiven sowie technisch gut organisierten internen Schulungen für Mitarbeiter unterstützen Sie als Organisation die Entwicklung ihrer Belegschaft und fördern die Innovationskraft des Unternehmens.

Mitarbeiterschulung – Was ist das?

Ist der Team-Workshop eine Mitarbeiterschulung und zählt auch die Unterweisung als Schulung? Erfahren Sie in diesem Abschnitt eine gängige Definition für interne Schulungen in Unternehmen und entdecken Sie interne Weiterbildung Beispiele, die Vorteile für Arbeitgeber und Personal bieten.

Was ist eine Mitarbeiterschulung?

Mitarbeiterschulungen in Unternehmen kommen immer da zum Einsatz, wo Wissen, Fähigkeiten, Kompetenzen und neue Aufgaben vermittelt werden müssen. Das beginnt beim Onboarding und endet beim internen Mentoringprogramm eines Unternehmens.

Das sind die beliebtesten Arten von Personalschulungen:

• Onboarding-Schulungen: Zur Einarbeitung von neuen Mitarbeitern werden notwendige Arbeitsmittel wie Software, Arbeitsprozesse und die Organisationsstruktur in einem umfassenden, aber gezielten Wissenstransfer vermittelt. Um Mitarbeiter zu schulen kann Gamifizierung von Vorteil sein. Auf einer zentralen Schulungsplattformen können aber auch einfach hilfreiche Checklisten und wichtige Inhalte für die Personalentwicklung hinterlassen werden.
• Weiterbildung: Fortbildungen für Mitarbeiter werden beispielsweise über aktuelle Entwicklungen zu speziellen Themengebieten informiert und können entsprechende Fähigkeiten und Konzepte lernen. Auch kann eine Mitarbeiterschulung zum Thema Datenschutz oder Seminare für Mitarbeiter zu Rechtsthemen oder Hygienevorschriften vom Arbeitgeber obligatorisch gemacht werden.
• Umschulungen: In firmeninternen Schulungen können Mitarbeitende sich in neue Themen- und Tätigkeitsbereiche einarbeiten und neue Kompetenzen für ihre Arbeit lernen.
• Soft-Skills: Schulungsmaßnahmen zu Angelegenheiten wie beispielsweise zur gewaltfreien Kommunikation, agilen Methoden wie Scrum oder einem Mediationsprogramm können Mitarbeiter Zusatz-/Schlüsselqualifikationen erlangen.
• Mitarbeiter schulen Mitarbeiter: Beim „Mitarbeiter schulen Mitarbeiter“-Konzept begleitet ein erfahrenerer Kollege einen Mitarbeiter während dessen Weiterbildung, um ihn in neue Aufgaben oder eine neue Führungsebene einzuarbeiten und sein Know-How zu teilen.

Schulungen für Mitarbeiter: Beispiele der besten Formate

Mitarbeiterschulungen sind ein entscheidender Faktor für die kontinuierliche Weiterentwicklung, Anpassungsfähigkeit und Produktivität eines Unternehmens.

Moderne Werkzeuge wie die iSpring Suite ermöglichen es, interaktive Schulungen vorzubereiten und interaktive Kurse für Mitarbeiter zu entwickeln. Doch welche Schulungen gibt es und in welchen Formaten können diese in der Praxis umgesetzt werden?

Demo-Kurse

Demo-Kurse, die mit der iSpring Suite erstellt wurden, sind interaktive Lerneinheiten, die einen spezifischen Arbeitsvorgang oder komplexe Aufgaben verständlich erklären. Diese Schulungsmöglichkeiten eignen sich hervorragend für Onboarding-Trainings, die Einführung neuer Software oder die Erklärung komplexer Prozesse.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Produktschulungen für Mitarbeiter spielerisch und interaktiv durchführen – genau das ermöglichen Demo-Kurse. Sie enthalten interaktive Elemente wie Quizfragen und Simulationen, die das Verständnis vertiefen und das Gelernte festigen.

Dialogsimulationen

Dialogsimulationen bieten der Belegschaft die Möglichkeit, in realistischen Szenarien zu üben, wie sie mit Kunden interagieren und Probleme lösen können. Dieses Mitarbeiter-Training eignet sich besonders für Unternehmen mit Kundendiensten.

Können Ihre Mitarbeitenden zum Beispiel schwierige Kundengespräche meistern? Mit Dialogsimulationen aus der iSpring Suite lernen sie, auch in Stresssituationen souverän zu bleiben. Dieses Schulungskonzept für Mitarbeiter stärkt nicht nur das Selbstvertrauen, sondern verbessert auch die Kommunikationsfähigkeiten erheblich.

Interaktive Module

Interaktive Module nutzen visuelle und interaktive Elemente, um komplexe Themen verständlich zu machen. Solche Schulungsmaßnahmen für Mitarbeiter sind ideal für Weiterbildungsmaßnahmen zu Datenschutz, Sicherheitsrichtlinien oder neuen Produkten.

Wie erklärt man zum Beispiel die neuen Datenschutzrichtlinien anschaulich und einprägsam? Interaktive Module sind die Antwort. Mit interaktiven Diagrammen, Animationen und Fragen lassen sich effektive Schulungen durchführen und das Fachwissen der Mitarbeiter erweitern.

Lernpfade

In iSpring Suite erstellte Lernpfade sind personalisierte Trainingspläne, die auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten von Mitarbeitern abgestimmt sind. Eine Schulung mit Lernpfaden ermöglicht es den Lernenden, alles in ihrem eigenen Tempo zu lernen und ihre Fortschritte kontinuierlich zu verfolgen. Diese Mitarbeiterschulungs-Methode bietet flexibles Lernen und passt sich den Lernstilen und -geschwindigkeiten der Mitarbeitenden an.

Gamifizierung

Gamification integriert spielerische Elemente in Trainings für Mitarbeiter, um das Lernen spannender und motivierender zu gestalten. iSpring Suite ermöglicht die Integration von Gamification-Elementen wie Punktesystemen, Abzeichen und Ranglisten.

Diese Elemente motivieren die Mitarbeitenden, ihre Leistung zu verbessern und aktiv an den Trainings teilzunehmen. Gamifizierte Quiz und Herausforderungen fördern das Engagement und den Spaß der Talente.

Quiz

Quiz sind ein effektives Schulungskonzept Beispiel, um das Gelernte zu überprüfen und zu festigen. Mit iSpring Suite können interaktive Quiz erstellt werden, die verschiedene Fragetypen wie Multiple-Choice, Drag-and-Drop und Sequencing enthalten.

Quiz helfen dabei, das Wissen und die Leistung der Mitarbeiter zu testen und sofortiges Feedback zu geben. Dadurch wird der Lernprozess unterstützt und Mitarbeiter bleiben motiviert. Durch solche Schulungen am Arbeitsplatz können Führungskräfte außerdem problemlos Verbesserungsbereiche identifizieren.

Diese vielfältigen Schulungsmaßnahmen-Beispiele veranschaulichen die breite Funktionspalette der iSpring Suite. Sie bietet zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, sodass Schulungen für Unternehmen individuell erstellt und an die spezifischen Bedürfnisse angepasst werden können.

Unternehmen können effektive Schulungen halten, wodurch das Engagement und die Lernmotivation der Mitarbeitenden gefördert werden. Dies führt letztlich zu einer höheren Zufriedenheit und Leistungssteigerung im gesamten Unternehmen.

Wollen Sie für sich selbst sehen, wie die iSpring Suite die Mitarbeiterschulungen Ihres Unternehmens verbessern kann? Buchen Sie eine Demo oder testen Sie die iSpring Suite direkt kostenlos und entdecken Sie die vielfältigen Anwendungsgebiete einer effektiven Mitarbeiterschulung.

Schulungskonzept Vorlage

Ein gut durchdachtes Schulungskonzept Muster ist entscheidend für den Erfolg einer Mitarbeiterschulung. Es hilft, die Schulungen systematisch zu planen, zu verwalten und kontinuierlich zu verbessern. Betrachten wir nun die verschiedenen Anwendungsbereiche von Vorlagen, deren Hauptvorteile sowie wesentliche Bestandteile.

Anwendungsbereiche

Vorlagen für Schulungskonzepte finden in zahlreichen Bereichen Anwendung und können vielfältige Ziele erfüllen. Eine unternehmensweite Schulung profitiert von einer standardisierten Struktur. Dadurch werden einheitliche Qualitätsstandards über mehrere Standorte eines Unternehmens hinweg gewährleistet.

Solche Vorlagen können in jeglichen Unternehmensbereichen eingesetzt werden, wie beispielsweise abteilungsspezifische Schulungen für Vertrieb oder IT.

Vorlagen bieten eine strukturierte Methode zur Erstellung von Schulungsprogrammen, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Mitarbeitenden und Abteilungen zugeschnitten sind. Effektive Schulungs Beispiele umfassen interaktive Onboarding-Kurse, maßgeschneiderte HR-Mitarbeiterschulungen und spezifische Trainings für Führungskräfte. Diese tragen alle zur Steigerung der Produktivität, Konsistenz und Qualität der Schulungen im gesamten Unternehmen bei.

Vorteile von Vorlagen

Vorlagen bieten Unternehmen einen weitreichenden Nutzen in der Personalentwicklung. Dazu gehören:

Effizienz und Zeitersparnis

Vorlagen bieten eine strukturierte und standardisierte Methode, um schnell und einfach eine Mitarbeiterschulung erstellen zu können. Unternehmen sparen Zeit und Ressourcen, da die grundlegenden Elemente bereits definiert sind und nicht jedes Mal neu erstellt werden müssen.

Konsistenz und Qualität

Durch die Verwendung von Vorlagen wird sichergestellt, dass alle Weiterbildungen eine einheitliche Qualität und Struktur aufweisen. Dies fördert die Konsistenz in der Weiterbildung und erleichtert den Vergleich und die Evaluierung der Schulungsarten.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Vorlagen können leicht an eine spezifische Rolle, Kompetenzen oder Positionen angepasst werden. Sie bieten eine flexible Grundlage, die individuell modifiziert werden kann. Dadurch ermöglichen sie es, den besonderen Schulungsbedarfen verschiedener Zielgruppen gerecht zu werden.

Was muss enthalten sein

Da wir nun die verschiedenen Anwendungsbereiche und Vorteile von Vorlagen kennen, wollen wir etwas genauer betrachten, welche Elemente enthalten sein sollten.

• Bedarfsanalyse: Identifikation der spezifischen Schulungsbedarfe im Unternehmen durch Umfragen, Interviews und Leistungsbewertungen.
• Zielsetzung: Klare Definition der Ziele einer Personalentwicklung, z.B. Verbesserung bestimmter Kompetenzen, Einhaltung von Compliance-Vorgaben oder Förderung der Mitarbeitermotivation.
• Zielgruppenanalyse: Bestimmung der Zielgruppen, die geschult werden sollen, und Anpassung der Inhalte an deren Bedürfnisse und bereits existierendes Fachwissen.
• Inhalte und Methoden: Auswahl der Schulungsinhalte und -methoden, z.B. Präsenzschulungen, E-Learning, Blended Learning, interaktive Module.
• Ressourcenplanung: Festlegung der benötigten Ressourcen, einschließlich Trainer, Materialien, technischer Ausstattung und Zeitplan.
• Durchführung: Praktische Umsetzung der Weiterbildungsmaßnahmen, inklusive Budget-, Zeit- und Ablaufplanung sowie Einsatz geeigneter Technologien wie iSpring Suite.
• Evaluation und Feedback: Methoden zur Bewertung der Schulung, wie Feedbackbögen, Tests und Leistungsbeurteilungen.

Vorlagen sind sehr vorteilhaft, von der Effizienzsteigerung bis hin zur Sicherstellung von Konsistenz und Qualität der Schulung. Durch die Anpassung an spezifische Bedürfnisse und den Einsatz geeigneter Technologien können Unternehmen ihre Personalentwicklung optimieren und so den Gesamterfolg fördern.

Interne Schulungen für Mitarbeiter

Das sind die häufigsten Themen, zu denen Weiterbildungen für die Belegschaft durchgeführt werden:

• Kundendienst: Über Dialogsimulationen in der Mitarbeiterschulung können Mitarbeiter im Kundenservice Standardfälle einüben oder in einer geschützten Umgebung mit außergewöhnlichen Situationen konfrontiert werden.
• Verkauf: In Weiterbildungen können neue Produkte, Konzepte und Dienstleistungen vorgestellt werden, so dass Angestellte diese Kunden optimal anbieten können.
• Sicherheit: In der Personalentwicklung erhalten Mitarbeitende wichtige Informationen, z.B. für den sicheren Umgang mit Arbeitsgeräten wie Maschinen oder Software sowie generellen Maßnahmen zur Sicherheit auf der Arbeit.
• Branchenvorschriften und -regelungen: Insbesondere im Onboarding ist es wichtig, dass neue Mitarbeitende innerhalb einer Schulung mit den Compliance-Gesetzen der Branche und des Arbeitgebers vertraut gemacht werden.
• Datenschutz: Regelmäßige Weiterbildungen sind eine Grundlage für das Einhalten von aktuellen Datenschutzregelungen und eine optimale Datensicherheit für das Personal.
• Kommunikation: In Mitarbeiterschulungen können grundlegende Kommunikations-Skills eingeübt werden. Außerdem können Mitarbeiter für spezielle Situationen geschult werden, z.B. Mitarbeitergespräche, schwierige Kundengespräche, Verkaufsgespräche.

Je nachdem, welche Schulungsthemen für Mitarbeiter interessant sind, können verschiedene Arten von Mitarbeiterschulungen genutzt werden.

Mitarbeiter-Training: Ziele von Unternehmen

Das Zukunftsinstitut in Frankfurt/Main ist einer der einflussreichsten Think Tanks der europäischen Trend- und Zukunftsforschung. In der Megatrend-Map fasst es die zwölf Megatrends unserer Zeit zusammen. Ein Subtrend ist das lebenslange Lernen und damit auch Mitarbeiterschulungen, welche ein wichtiger Schlüssel zum neuen Arbeiten sind.

Deshalb ist die Personalentwicklung heute keine lästige Pflicht mehr oder eine Anerkennung für motivierte Mitarbeiter, sondern ein enormer Wettbewerbsvorteil für Arbeitgeber.

In einer sich ständig verändernden Arbeitswelt, die durch die digitale Transformation immer komplexer wird, braucht es Mitarbeiter, die bereit und intrinsisch motiviert sind, sich in Mitarbeiterschulungen neue Inhalte, Tools und Methoden anzueignen und sich weiterzubilden. Nur so können Unternehmen konkurrenzfähig und innovativ bleiben.

Attraktive Arbeitgebermarke

Für Mitarbeiter ist es heute selbstverständlich, dass sie sich nicht ihr gesamtes Berufsleben an einen Arbeitgeber binden. Deshalb ist es für den beruflichen Erfolg wichtig, sich weiterzuentwickeln.

Wiederum signalisieren Unternehmen, die mittels interner Schulungen für Mitarbeiter deren persönliche und berufliche Weiterbildung konkret organisieren und unterstützen: „Du bist mir wichtig!“ Das wirkt sich auf das Employer Branding und damit auf die Strahlkraft der Arbeitgebermarke aus. Ausgereifte Arten von Mitarbeiterschulungen und Corporate-Weiterbildungsprogramme dämmen deshalb nicht zuletzt die Arbeitnehmerfluktuation ein.

Compliance

Datenschutz, IT-Sicherheit und Rechtsvorschriften in Buchhaltung und Finanzwesen – Organisationen und Unternehmen müssen eine Vielzahl an rechtlichen Vorgaben einhalten. Eine regelmäßige Schulung sensibilisiert Mitarbeiter für rechtliche Fallstricke und informiert über alle aktuellen Rechtslagen.

Förderung von Innovation und Kreativität

In Mitarbeitertrainings können Angestellte abseits des Arbeitsalltags über den Tellerrand schauen, neue Formen der Arbeit kennenlernen, Fähigkeiten erwerben und Inspirationen erhalten.

Positive Fehlerkultur

Mitarbeiterschulungen eignen sich auch sehr gut, um Defizite in Wissen und Qualifizierung aufzudecken. Um Ziele von Mitarbeiterschulungen anzuvisieren, empfiehlt es sich, interne und externe Mitarbeiterschulungen kontinuierlich über eine E-Learning-Plattformen anzubieten, die die Lernfortschritte der Mitarbeiter festhält. Das ist eine optimale Grundlage, um langfristige Schulungsbedarfe zu analysieren und den größtmöglichen Nutzen aus einer Schulung zu ziehen.

Unternehmen, die auf digitale Mitarbeiterschulungen und E-Learning setzen, haben erhebliche Vorteile: Sie können die Lernfortschritte von einzelnen Mitarbeitern und Teams über eine LMS wie iSpring Learn tracken. So kann nicht nur der Fortschritt der Kompetenzen beobachtet und analysiert, sondern auch weitere Bedarfe für Mitarbeiterschulungen ausgemacht werden.

Schulung durchführen mit iSpring Learn

iSpring Learn ist ein Learning Management System (LMS), das speziell entwickelt wurde, um die Erstellung, Verwaltung und Durchführung einer Weiterbildung zu erleichtern.

In iSpring Suite erstellte Schulungsinhalte lassen sich nahtlos in das LMS integrieren und mit wenigen Klicks veröffentlichen. Darüber hinaus können Inhalte einer Schulung leicht verwaltet und die Fortschritte der Teilnehmer überwacht werden. Zu den leistungsstarken Funktionen von iSpring Learn gehören:

• Einfache Zuweisung von Kursen: Weisen Sie eine Schulung einzelnen Mitarbeitern oder ganzen Gruppen zu und setzen Sie Fristen für das Abschließen. Automatische Benachrichtigungen stellen sicher, dass die Teilnehmenden immer über neue Aufgaben informiert werden.
• Lernpfade erstellen: Individualisieren Sie Ihre Schulung in logischen Lernpfaden, um den Lernfortschritt zu steuern. Schulungen für Mitarbeiter können zum Beispiel mit einem Onboarding-Kurs beginnen und anschließend spezifische Module für ihre Rolle absolvieren.

• Detaillierte Berichte: Erhalten Sie Berichte über Kursabschlüsse, Quiz-Ergebnisse und Lernaktivitäten. Diese Daten helfen Ihnen, die Effektivität Ihrer Schulungsprogramme zu bewerten und Verbesserungen vorzunehmen.
• 360-Grad-Feedback: Nutzen Sie 360-Grad-Feedback-Tools, um umfassende Bewertungen der Entwicklung und Leistungen Ihrer Mitarbeitenden zu erhalten. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, Feedback der Führungskräfte, Mitarbeiter und Untergebenen zu sammeln.
• Mobile App: Die iSpring Learn App für iOS und Android ermöglicht es den Lernenden, Kurse auch offline zu absolvieren. Dies ist besonders nützlich für Mitarbeitende, die sich nicht häufig am Arbeitsplatz aufhalten oder keinen kontinuierlichen Internetzugang haben.

Mit iSpring Learn können Unternehmen ihre Schulung effektiv verwalten und den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen. Testen Sie iSpring Learn 30 Tage lang kostenlos oder eine Live-Demo buchen und überzeugen Sie sich selbst, wie einfach die Verwaltung Ihrer Schulung sein kann.

Schulungsmöglichkeiten: Best Practices

Personaler und Trainer, die interne Schulungs-Beispiele suchen, kommen nicht an digitalen Angeboten und E-Learning vorbei. Selbstverständlich kann bei der Schulung von Mitarbeitern vor Ort eine besonders anregende und vertrauensvolle Atmosphäre entstehen.

Im Allgemeinen überwiegen aber die Vorteile einer digitalen Schulung für Mitarbeiter. Unternehmen können Kosten einsparen, da bei derartigen Mitarbeiterschulungen auf Reise- und Übernachtungskosten und oftmals auch auf Einzel-Coaching verzichtet werden kann. Schulungen können direkt in den Arbeitsalltag eingebunden werden, um so Kompetenzen und Fähigkeiten bestmöglich zu verbessern.

Die Investition in digitale Schulungs-Software lohnt sich umso mehr, weil sie eine nachhaltige Fortbildungsstrategie möglich macht: Sind Online-Kurse, Präsentationen und Lern-Quiz für Mitarbeiterschulungen einmal angelegt, können sie zeit- und ortsunabhängig verwendet werden, um neue Kompetenzen zu erwerben.

Digitale Mitarbeiterschulung

In großen Unternehmen kann es durchaus schwierig sein, eine zentrale Betriebs-Schule anzubieten. Soll beispielsweise ein neues Produkt eingeführt werden, ist es oftmals notwendig, dass alle Vertriebsabteilungen mehrere Filialen geschult werden müssen.

Es ist ein enormer zeitlicher und organisatorischer Aufwand, verbunden mit hohen Kosten, eine zentrale Schulung für Mitarbeiter zu realisieren. Hier bietet sich eine digitale Mitarbeiterschulung an. Diese findet zumeist live statt, so dass alle Teilnehmer einer Organisation miteinander interagieren und sich austauschen.

Je nachdem, auf welcher Plattform die Online-Mitarbeiterschulung angeboten wird, können interaktive Übungen und Breakout-Sessions für Abwechslung sorgen. So kann über E-Learning auch ein eher theoretisches Thema praxisnahe und lebendig vermittelt werden. Wird die Schulung aufgenommen, können die Mitarbeiter sich die Inhalte orts- und zeitunabhängig anschauen und so im eigenen Tempo lernen.

Gamifizierung

Der Mensch hat einen angeborenen Spieltrieb. Sobald es etwas zu gewinnen gibt und er in Konkurrenz zu anderen tritt, fühlt er sich herausgefordert. Wer das weiß, der kann Mitarbeiter auf eine ganz besondere Art motivieren, indem er spielgetriebene Maßnahmen nutzt, um Inhalte und Aufgaben zu vermitteln.

Unter „Gamifizierung“ versteht man eine Wissensvermittlung, die durch den Einsatz spielerischer Elemente Spaß macht und beispielsweise durch Scoring zu Höchstleistungen motiviert. Zu den beliebtesten Gamification-Tools bei Mitarbeiterschulungen gehören Quiz-Tools. Es lässt sich zu nahezu jedem Thema mit wenig Kosten ein Quiz erstellen, was es sehr beliebt macht.

Mit Tools wie iSpring Suite können schnell und einfach ein Wissensquiz erstellt werden, um sie anschließend einer unbegrenzten Anzahl an Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen. In dem auf PowerPoint basierenden E-Learning Autoren-Toolkit iSpring Suite finden Sie all diese Funktionen für Ihre Mitarbeiterschulung und können sie mit einer persönlichen Demo oder mit einer kostenlosen 14-Tage-Testversion absolut kostenlos ausprobieren.

Die Teilnehmer beantworten in dem Quiz Fragen zu ihrem Know-How und erhalten für richtige Antworten Punkte. Können Spieler ihre Leistungen außerdem mit denen ihrer Kollegen vergleichen, ist der Anreiz ungleich höher.

Mit der Software von iSpring Learn können Quiz erstellt werden, die Lust auf Arbeit machen: Mitarbeiter sammeln Punkte, erhalten für ihre Leistungen Abzeichen und haben jederzeit einen Blick auf die Rangliste, um sich mit Kollegen zu vergleichen. Um all diese Funktionen für Ihre Weiterbildung kostenlos zu testen, können Sie iSpring Learn LMS ausprobieren oder eine kostenlose Live-Demo anfordern.

Über Quiz-Anwendungen kann Mitarbeitenden orts- und zeitunabhängig neues Wissen vermittelt oder aufgefrischt werden. Besonders interessant ist dieses Tool für Unternehmen mit Filialsystem, da sie die Mitarbeiterschulungen über ein Quiz zentral steuern können und die Inhalte an die Bedürfnisse der einzelnen Standorte anpassen können.

Blended Learning

Kann auf Mitarbeiterschulungen vor Ort nicht verzichtet werden, bieten sich Blended Learning-Formate an. Mitarbeitenden können sich so vor dem Präsenzseminar über das dazugehörige E-Learning Angebot vorbereiten und sich das Thema grob erarbeiten. So bleibt in der Präsenzphase Zeit, das Thema tiefergehend zu behandeln und im optimalen Fall sind alle Teilnehmer auf demselben Wissensstand. Im Nachgang können auf der E-Learning-Plattform weiterführende Informationen hinterlegt und Nachfragen gestellt werden.

Microlearning

Wer kennt es nicht? Wir lernen am besten, wenn wir uns Wissen über einen längeren Zeitraum hinweg aneignen. Häppchen für Häppchen, Stück für Stück erarbeiten wir uns Themenfelder und erkennen Zusammenhänge. Versuchen wir hingegen, in enorm kurzer Zeit alles aufzunehmen, sind wir schnell überfordert. Deshalb empfiehlt sich das Konzept des Microlearnings. Hier können Mitarbeitende zeit- und ortsunabhängig über eine App, das Tablet oder die E-Learning-Plattform kurze Lektionen bearbeiten, die nur wenige Minuten in Anspruch nehmen.

So kann während der Mittagspause oder beim Warten auf den Bus schnell mittels Videos, Karteikarten, Checklisten oder Infografiken Wissen vermittelt werden. Dieser schnelle und unkomplizierte Zugang senkt die Hemmschwelle von Mitarbeitern, die ungern ihre Zeit in Weiterbildung investieren. Unternehmen haben die Möglichkeit mittels Microlearning digitale Produktschulungen durchzuführen und so interne Neuigkeiten oder Informationen zu neuen Produkten schnell zu vermitteln.

Lernplattform für Unternehmen

Insbesondere in großen Unternehmen mit hohem Schulungsbedarf, mehreren Standorten und komplexen Strukturen bietet sich die Einrichtung einer Lernplattform oder einer LMS-Software (Learning Management System) an.

Auf der zentralen Plattform verwalten HR-Mitarbeitende die verschiedenen Weiterbildungs- und Schulungsangebote gebündelt: Je nach Bedarf werden einzelne Module für Talente freigeschaltet und der Lernerfolg analysiert. Alle Teilnehmer werden dabei zentral verwaltet, so dass die HR-Abteilung die Kursorganisation jederzeit im Blick hat.

Die Möglichkeiten solcher LMS-Software sind nahezu unbegrenzt und können im Hinblick auf das Employer Branding ein echter Mehrwert sein, wenn das Unternehmen eine solche Lernplattform auch als Tool der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung versteht.

Fazit: Ausprobieren und starten

Wie aus diesem Artikel hervorgeht, ist die regelmäßige Weiterbildung der Mitarbeiter ein wesentlicher Bestandteil ihrer Entwicklung. Sie haben es also in der Hand: Bieten Sie Ihren Mitarbeitern ein ganzes Spektrum an Weiterbildungsangeboten an und stärken Sie damit die loyale Verbindung und die Mitarbeiterbindung. Oder digitalisieren Sie Ihre Pflichtschulungen und erleichtern Ihren Mitarbeiter damit den Zugang zu den notwendigen Informationen.

Für welchen Weg Sie sich auch entscheiden: Planen Sie Ihre internen Mitarbeiterschulungen nachhaltig, damit Sie den Aufwand und die Kosten möglichst gering halten. Wenn Sie sich für ein umfassendes Leistungspaket interessieren, dann probieren Sie iSpring Learn aus und überzeugen Sie sich  in einer Live-Demo selbst davon, wie einfach die Verwaltung Ihrer Schulung sein kann. Testen Sie iSpring Learn jetzt mit der kostenlosen 30-tägigen Testversion, starten Sie Ihre Mitarbeiterschulungen, um im wachsenden Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben.

FAQ

Welche Schulungen brauchen meine Mitarbeiter?

Ihre Mitarbeiter benötigen Schulungen, die auf ihre spezifischen Aufgaben und Rollen zugeschnitten sind. Dazu gehören Onboarding-Schulungen, Weiterbildungen zu aktuellen Entwicklungen und Fähigkeiten sowie spezielle Trainings in Bereichen wie Datenschutz, Kommunikation und Sicherheit.

Welche Schulungsmethoden gibt es?

Es gibt verschiedene Schulungsmethoden, darunter Präsenzschulungen, E-Learning, Blended Learning, interaktive Module und Gamifizierung. Alle Methoden bieten einzigartige Vorteile und können je nach Bedarf und Lernstil der Mitarbeiter eingesetzt werden.

Was sind Schulungsmaßnahmen?

Schulungsmaßnahmen sind alle Aktivitäten und Programme, die darauf abzielen, die Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen der Mitarbeiter zu verbessern. Diese Maßnahmen können Onboarding, Weiterbildungen, Umschulungen und Soft-Skills-Trainings umfassen, um die berufliche Entwicklung der Belegschaft zu fördern.