Mitarbeiter Coaching im Unternehmen als Schlüssel zum Erfolg

Unabhängig davon, in welcher Branche Ihr Unternehmen aktiv ist, sollte das Mitarbeiter Coaching ein wichtiger Teil der Geschäftsstrategie sein. L&D – also Learning und Development oder Personalentwicklung – und Coaching tragen maßgeblich zu Ihrem langfristigen Erfolg bei.

Doch für was sind Mitarbeiter Coaching Sessions da, was genau versteht man unter Coaching und welche Vorteile machen das Instrument so wichtig für die Personalentwicklung, Ihre Angestellten und deren Arbeit sowie das Unternehmen insgesamt? Warum Mitarbeiter Coaching so wichtig ist und wie das Coaching der Mitarbeiter in der Praxis umgesetzt werden kann, lesen Sie im Folgenden.

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Mitarbeiter Coaching Definition

Eine einheitliche Definition des Mitarbeiter Coachings gibt es nicht, vielmehr handelt es sich um einen Oberbegriff für verschiedene Maßnahmen der Personalentwicklung (L&D) mit dem Ziel, die berufliche Qualifikation, Fähigkeiten, Leistung, und persönliche Entwicklung (z.B. Soft Skills) zu verbessern und zu festigen. Auch die Methode Training on the Job (d.h. eine Form der Weiterbildung direkt am Arbeitsplatz) lässt sich zum Coaching für Angestellte zählen. Gelegentlich wird auch vom Business-Coaching oder Arbeitsplatz-Coaching gesprochen, gemeint ist meistens dasselbe Instrument.

Typisch am Coaching für Arbeitnehmer ist, dass es sich um keinen reinen Frontalunterricht handelt. Vielmehr findet ein Austausch zwischen Coach und Mitarbeiter statt, um verbesserungswürdige Bereiche erkennen und an den Fähigkeiten arbeiten zu können. Das Coaching ist also recht individuell und keine reine Wissensvermittlung. Der Coach wirkt darauf hin, die bestmögliche Leistung der jeweiligen Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz zu fördern.

In der Regel umfasst ein Mitarbeiter Coaching einen längeren Zeitraum, in dem der Angestellte – allein und mit dem Coach gemeinsam – an den zuvor gesteckten Zielen arbeitet. Ein Mitarbeiter Coaching muss jedoch nicht zwingend persönlich unter vier Augen mit dem Coach stattfinden, es kann in Teilen auch softwaregestützt umgesetzt werden. Das ist zudem auch besonders kostengünstig für das Unternehmen, flexibel sowie effizient für Coach und die Angestellten. Das Mitarbeiter Coaching ist also klar von einem Mentoring am Arbeitsplatz oder einer Schulung im Unternehmen abzugrenzen.

Wichtig zu erwähnen ist auch, dass sich das Coaching nicht nur an „Problemfälle“ richtet, wie häufig angenommen wird. Stattdessen ist die Grundannahme, dass in jedem Mitarbeiter im Unternehmen noch verstecktes Potenzial und zu erreichende Ziele schlummern, ganz unabhängig von seinem aktuellen Status, seiner Qualifikation und seiner bisherigen Performance bei der Arbeit. Daher eignet sich das Coaching für alle Mitarbeiter im Unternehmen.

Warum ist Coaching für Angestellte wichtig?

Das Coaching sind aus gleich mehreren Gründen so wichtig. Zum einen bringt es das volle Potenzial eines Mitarbeiters hervor und steigert somit dessen Produktivität am Arbeitsplatz. Zum anderen ermutigt es Angestellte zu mehr Eigenverantwortlichkeit am Arbeitsplatz und kann außerdem ihre Motivation sowie ihr Selbstbewusstsein stärken. Dadurch kann der Coach den Mitarbeitern helfen, ihre Ziele zu erreichen und womöglich noch ungeahntes Potenzial überhaupt erst zu erkennen.

Zudem kann das Coaching die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Das wiederum wirkt sich ebenfalls auf Produktivität, Mitarbeiterbindung und Attraktivität für neue Fachkräfte aus, die das Unternehmen benötigt. Auch fernab vom Arbeitsplatz kann sich die allgemeine Lebenszufriedenheit des Mitarbeiters durch ein berufliches Vorankommen und Wohlfühlen am Arbeitsplatz erheblich verbessern und die berufliche und private Entwicklung der Fähigkeiten weiter verbessern.

Das Coaching wirkt sich so nicht nur auf die einzelnen Mitarbeiter aus, sondern auch auf die Zusammenarbeit im Team, das Management und das Unternehmen als Gesamteinheit.

Coaching für Arbeitnehmer: Was sind die Aufgaben

Wie coache ich meine Mitarbeiter? Benötige ich einen externen Coach, der an den Arbeitsplatz bzw. ins Unternehmen kommt? Neben den Coaching-Inhalten selbst gibt es einige Aufgaben, die Unternehmen bei der Erstellung und Durchführung des Coachings unbedingt beachten sollten. 

Sie müssen hierfür nicht zwangsläufig einen externen Mitarbeiter Coach hinzuziehen, auch eine interne Führungskraft kann die Coach-Funktion übernehmen. Es ist für diesen Punkt jedoch entscheidend, dass der Umgang und die Hierarchie im Unternehmen ehrliches Feedback der Mitarbeiter zulassen, ohne dass diese Angst vor Nachteilen oder Sorge um ihren Arbeitsplatz haben müssen.

Bereitschaft des Mitarbeiters analysieren

Natürlich tragen sowohl Coach als auch Coachee ihren Teil dazu bei, wie vielversprechend ein Mitarbeitercoaching ist. Achten Sie daher sowohl auf die Aussagen des Mitarbeiters als auch auf nonverbale Hinweise wie Mimik und Gestik. Sie können daraus auf seine Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln, schließen oder bereits erste Ansätze erkennen, in welchen Bereichen bei diesem Mitarbeitercoaching-Bedarf besteht.

Geeignete Perspektive und Umfeld schaffen

Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Mitarbeitercoaching ist, dass der Coach zu der Überzeugung gelangt ist, dass der Mitarbeiter den Aufwand wert ist und das Coaching aussichtsreich ist. 

Wenn Sie als Angestellter und Führungskraft im Unternehmen andere Mitarbeiter coachen wollen, erfordert das einen Rollenwechsel: Sie sind beim Mitarbeitercoaching nicht in erster Linie Führungskraft im Unternehmen, sondern sollten sich selbst als Trainer und Coach verstehen. Typische Management-Ansätze der Führung, die mit Entscheidungen und Vorgaben einhergehen, sind hier nicht vorgesehen. Stattdessen begegnen sich Coach und Coachee als Menschen auf Augenhöhe.

Zudem muss auch ein Coach anpassungsfähig sein und auf verschiedene Charaktere des Menschen eingehen können. Hierfür ist es hilfreich, wenn er verschiedene Coaching-Techniken und -Stile beherrscht.

Auch die Unternehmenskultur sollte kommunikativ und lernfördernd sein sowie Mitarbeiter stärken wollen. 

Aufmerksames Zuhören

Da Mitarbeitercoaching nicht hauptsächlich aus Wissensvermittlung besteht, ist es umso wichtiger für den Coach, aktiv und aufmerksam zuzuhören. Wo sehen Ihre Mitarbeiter selbst persönliche Schwächen, Stärken und Entwicklungspotenzial? Wie finden sie, dass sie dieses Potenzial nutzen könnten? Welche Fähigkeiten sind verbesserungswürdig? Was wünschen sie sich von Ihnen als Arbeitgeber und Coach? Was fehlt ihnen an ihrem Arbeitsplatz und im Unternehmen allgemein?

Stellen Sie außerdem viele Fragen, statt dem Mitarbeiter lediglich Ihren Coaching-Ansatz zu präsentieren. Seien Sie dabei als Coach flexibel, um auf den Mitarbeiter eingehen zu können. 

Auch wechselseitige Kommunikation auf Augenhöhe ist beim Mitarbeitercoaching das A und O. Die Verantwortung beim Coaching besteht auch darin, dass Mitarbeiter frei heraus ihr Feedback geben können, neben Stärken und Schwächen ggf. auch Sorgen und Ängste äußern können. 

Problemlösung fokussieren

Wenn beim Coaching im Unternehmen Mitarbeiter selbst oder ihr Coach Probleme aus der Vergangenheit erkennen, kann das hilfreich sein, um Fehler nicht immer wieder zu begehen. Darüber hinaus sollten Sie aber nicht zu lange in der Vergangenheit schwelgen, sondern sich mit Blick nach vorne auf die Problemlösung und den Ausbau vorhandener Fähigkeiten fokussieren.

Auch Rückschläge sollten in diesem Zusammenhang nicht als Scheitern, sondern als lehrreiche Lektion betrachtet werden. Das gilt sowohl für den Arbeitgeber bzw. Coach als auch für die Angestellten.

Ziele stecken

Nun gilt es, die Mitarbeiter Coaching Ziele zu definieren. Hören Sie hierzu genau zu, welche Ziele sich Ihre Mitarbeiter selbst stecken. Finden Sie durch gezielte Fragen heraus, welche zusätzlichen Ziele sinnvoll und erreichbar erscheinen. Setzen Sie dann Ziele fest, die Ihr Mitarbeiter erreichen soll bzw. will. Diese dürfen ambitioniert sein, sollten aber unbedingt auch realistisch erreichbar sein und die Fähigkeiten des Mitarbeiters nicht überfordern.

Diese Ziele sollten bestenfalls gleich in Form eines Mitarbeiterentwicklungsplans festgehalten werden. Damit verbunden kann auch ein Zeitplan sein. Sinnvoll ist es außerdem, Zwischenziele zu vermerken. Sie sorgen für kleine Erfolgserlebnisse zwischendurch und steigern langfristig die Motivation, weiter am Coaching teilzunehmen und am Erreichen der gesteckten Ziele zu arbeiten.

Entwicklung analysieren

Nachdem die Ziele gesteckt wurden, ist es wichtig, dass der Coach den weiteren Verlauf der Fähigkeiten genau beobachtet und analysiert. Bestenfalls lassen sich Fortschritte messen oder anhaltende Stagnation feststellen und entsprechend eingreifen.

Neben den messbaren Fortschritten gehört allerdings auch zur Analyse der Entwicklung, sich die Rückmeldungen des Mitarbeiters und seine Selbsteinschätzung anzuhören. Wie schätzt er oder sie sein Vorankommen seit dem letzten Coaching ein? Gab es bereits spürbare Auswirkungen auf den Alltag am Arbeitsplatz? Welche Anpassungen schlägt er ggf. Vor? Welche Wünsche bestehen gegenüber dem Coach?

Anpassungen vornehmen und wiederholen

Üblicherweise wird nicht nur eine einzelne Coaching Sitzung für Mitarbeiter durchgeführt, vielmehr sollte die Maßnahme als kontinuierlicher Mitarbeiter Coaching Prozess verstanden werden. Ob die Coaching Session für Mitarbeiter täglich, wöchentlich, monatlich oder sogar noch seltener durchgeführt werden, muss vom Coach individuell entschieden werden.

Aus der Analyse im vorherigen Schritt kann der Coach die notwendigen Schlüsse ableiten, welche Anpassungen das Mitarbeitercoaching womöglich noch effizienter machen. Durch diesen Schritt signalisieren Unternehmen Ihren Mitarbeitern außerdem, dass sie ihr Feedback nicht nur anhören, sondern auch ernst nehmen. 

Eine solche vertrauensvolle, offene Kommunikation mit dem Coach steigert die Loyalität des Mitarbeiters zum Unternehmen und ermutigt zu mehr Selbstreflektion und eigenverantwortlichem Handeln.

Andere Mitarbeiter coachen: Diese Vorteile bietet es

Welche Vorteile des Mitarbeiter Coachings zutreffen, hängt auch immer vom jeweiligen Arbeitsplatz und der konkreten Methode ab. Hier kommen mehrere infrage. Welche davon Arbeitgeber wählen sollten, hängt von den Coaching-Zielen, der Unternehmensstruktur und der Zusammensetzung der Angestellten ab.

Das sind die Vorteile des Mitarbeiter Coachings

Das Mitarbeiter Coaching hilft in vielerlei Hinsicht. Sogar die Führungsqualitäten des Durchführenden verbessern sich häufig, obwohl dies nicht der primäre Zweck beim Coaching ist. Zu den direkten Vorteilen zählen unter anderem:

  • Mitarbeiterstärkung: Mitarbeiter fühlen sich gesehen und verstanden, das stärkt Selbstbewusstsein und Motivation, sich als Teammitglied einzubringen.
  • Steigerung der Leistung: Motivation und durch das Coaching hinzugewonnene Fähigkeiten verbessern die Leistung des Angestellten am Arbeitsplatz.
  • Tieferes Verständnis: Das Coaching stärkt das gegenseitige Vertrauen und Verständnis für andere sowie für betriebliche Abläufe und Entscheidungen im Allgemeinen.
  • Mitarbeiterbindung: Die Mitarbeiter-Zufriedenheit durch Coaching zu steigern ist ein probates Mittel und reduziert eine hohe Fluktuation innerhalb der Belegschaft.
  • Talente anwerben: Unternehmen, die für Ihre Mitarbeiterförderung und Mitarbeiterzufriedenheit bekannt sind, ziehen eher vielversprechende Nachwuchskräfte an. In Zeiten des Fachkräftemangels ist das besonders wichtig.
  • Ausfälle reduzieren: Zufriedene Mitarbeiter mit intrinsischem Antrieb leiden seltener an Erkrankungen wie Burnout oder Boreout. So kommt es zu weniger krankheitsbedingten Personalausfällen.
  • Weiterqualifikation erreichen: Durch das Coaching kann ein Angestellter beispielsweise darauf vorbereitet werden, eine interne, höhere Stelle ausfüllen zu können.
  • Instrumente beherrschen: Coaching hilft beim Erlernen wichtiger Instrumente, mit denen Mitarbeiter ihr Wissen und ihre Fähigkeiten dauerhaft eigenständig erweitern können.

One-on-One-Coaching

Bei dieser Coaching-Methode arbeiten Personal Coach und Mitarbeiter zu zweit miteinander. Der Coach sollte über die Fähigkeiten verfügen, die der Mitarbeiter erreichen will. Das eigentliche Coaching geschieht dann unter anderem durch konstruktives Feedback (z.B. nach der Beobachtung bestimmter Gewohnheiten) und Orientierung.

Team- und Peer-to-Peer-Coaching

Eine Variante des Mitarbeiter Coachings ist das Team Coaching. Hierbei werden Mitarbeiter zusammengebracht, die derzeit auf einer Ebene im Unternehmen beschäftigt sind. Diese Coaching-Variante hat den Vorteil, dass Mitarbeiter nicht 1:1 einer Führungskraft bzw. dem Coach gegenüberstehen, sondern mit mindestens einem weiteren Teammitglied. Das steigert den Mut, Sorgen und empfundene Missstände am Arbeitsplatz ehrlich auszusprechen.

Beim Peer-to-Peer-Coaching hingegen handelt es sich um eine vergleichsweise formlose Methode, bei der die Mitarbeitenden ihre Erfahrungen und ihr Wissen untereinander austauschen. Außerdem können durch das Coaching Mitarbeiter Zusammenarbeit und Teamwork auf ein neues Level heben.

Es bietet außerdem den Vorteil, diese sog. Peers auf einen Stand bringen zu können, Synergie-Effekte zu nutzen und somit die Leistung als Team zu optimieren.

In-the-Moment-Coaching

Bei dieser Coaching-Variante wird der Mitarbeiter von seinem Coach am Arbeitsplatz bzw. während der Arbeit begleitet. Dadurch können seine Leistung und ggf. vorhandene Schwierigkeiten direkt live und ganz konkret erfasst werden. Nimmt der Mitarbeiter beispielsweise an einem Meeting teil und dem Coach fällt dessen starke Nervosität auf, kann im Nachgang direkt über diese Problematik gesprochen und das gemeinsame Vorgehen besprochen werden, um hier eine Verbesserung zu erzielen.

Beste Software für Coaching neuer Mitarbeiter

Ein Coaching setzt nicht zwingend die Arbeit mit einer Software voraus, macht sie für die jeweilige Führungskraft bzw. den Coach allerdings erheblich effizienter, einfacher und besser nachvollziehbar. Zudem erleichtert eine gute Software für das Coaching Ihnen den gesamten Prozess, wenn Sie bisher noch keine großen Erfahrungen damit gesammelt haben.

Vor allem iSpring Learn und iSpring Suite haben sich hier als hervorragend geeignete Tools erwiesen, sowohl um mit dem Coaching neue Mitarbeiter einzuarbeiten als auch bei der Förderung langjähriger Betriebsangehörige. Doch warum genau sind diese Tools so wertvoll?

Bei iSpring Learn handelt es sich um eine LMS-Plattform. Arbeitgeber können damit sowohl das Onboarding neuer Mitarbeiter begleiten als auch das Lernen und die persönliche Weiterentwicklung von Mitarbeitern fördern. Optimieren Sie Ihren Workflow, beispielsweise indem Sie Zuweisungen und Einladung zum Coaching automatisieren, anstatt alles manuell zu koordinieren und durchzuführen.

Ausführliche Berichte und das Mitarbeitermanagement sorgen dafür, dass Sie beim Mitarbeiter coachen stets den Überblick behalten. Gerade bei höchst individuellen Maßnahmen wie dem Mitarbeiter Coaching, bei dem es typischerweise auch zu vielen Besprechungen und Feedbacks kommt, ist das besonders wichtig für den Coach. 

iSpring Suite hingegen ist ein Autorentool auf PowerPoint-Basis, mit dem Sie eigene Kurse erstellen können. Dabei kann es sich um Lernvideos, Folien-Kurse fürs E-Learning, einzelne Instruktionsvideos, Gesprächssmulationen und vieles mehr handeln. Ein Coach kann damit seine Coaching-Sitzungen vorbereiten und unterstützen.

Auch ohne technische Vorkenntnisse können Sie beispielsweise interaktive Bestandteile und Quizze für eine Sitzung zusammenstellen, die das Coaching begleiten sollen. Der Vorteil daran ist, dass viele dieser Inhalte auch in Sitzungen mit anderen Mitarbeiter wiederverwendet werden können – auch, wenn das Ergebnis aufgrund der Individualität jedes Mitarbeiters unterschiedlich ausfallen wird.

Um sich selbst von der intuitiven Bedienbarkeit und den umfangreichen Tools zur Unterstützung Ihrer Mitarbeiter Coachings überzeugen möchte, kann das mit der kostenlosen, 30-tägigen iSpring Learn Testphase bzw. iSpring Suite Testphase tun. Wenn Sie die Tools live erleben möchten, buchen Sie einfach eine Demo für iSpring Learn oder iSpring Suite und entdecken Sie, wie diese Plattformen Ihre Coaching-Erfahrung transformieren können.

Übrigens: Ein positiver Nebeneffekt ist, dass Sie die iSpring All-in-One-Software nicht nur für Ihr Mitarbeiter Coaching verwenden können, sondern auch für andere Aufgaben der Personalentwicklung in Ihrem Unternehmen verwenden können. Sie können es beispielsweise für die Zusammenstellung einer kompletten Mitarbeiterschulung für Neuzugänge in Ihrem Betrieb nutzen.

Abschließende Gedanken

Arbeitgeber sollten das Mitarbeiter Coaching nicht auf die lange Bank schieben, sowohl sie selbst als auch die Angestellten profitieren enorm von dieser L&D Methode. Versäumnisse führen langfristig zu Ineffizienz am Arbeitsplatz, einem noch höheren Schulungsbedarf und Wettbewerbsnachteilen.

Die Sorge, dass die kontinuierliche Weiterbildung und Auffrischung mit hohem Aufwand und hohen Kosten verbunden wäre, ist unbegründet. Mit Tools wie dem Lernmanagementsystem iSpring Learn und dem E-Learning-Autoren-Toolkit iSpring Suite kann ein Coach verschiedene Kurse für die Weiterbildung einfach selbst erstellen, umsetzen und deren Erfolge nachverfolgen.

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