Digitalisierung an Schulen: Mit welchem Tool bringen wir sie voran?

Die Digitalisierung der Schulen steht auf dem Lehrplan: Um Kinder und Jugendlichen wichtige Kompetenzen und Skills der Zukunft beibringen zu können, braucht es ein zeitgemäßes und zukunftsorientiertes Lehren und Lernen in einer digitalen Welt und Gesellschaft. Dazu braucht es wiederum die passenden schulpolitischen Rahmenbedingungen wie den DigitalPakt Schule, aber auch Tools und Software, die für Lehrer leicht und zielorientiert einsetzbar sind. Hier möchten wir Ihnen ein solches Tool vorstellen, das einen wertvollen Beitrag zur Digitalisierung der Grundschulen und Sekundarschulen leisten kann.

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Was versteht man unter Digitalisierung in der Grundschule und Sekundarschulen?

Zunächst einmal versteht man unter der Digitalisierung in der Schule den Einsatz digitaler Technologien wie Computer, Tablets und interaktiver Whiteboards sowie schnelle Internetzugänge, um den Lehr- und Lernprozess zu verbessern. Dazu gehören Handlungsfelder und Maßnahmen wie die Nutzung digitaler Lernplattformen wie Moodle™ oder Google Classroom, Bildungssoftware und Apps, digitale Lehrmittel wie E-Books und Videos, sowie die Förderung der Medienkompetenz bei Schülerinnen und Schülern, aber auch Lehrerinnen und Lehrer.

Um die Digitalisierung der Schulen in Deutschland umzusetzen, wurde vom Bund der DigitalPakt Schule mit verschiedenen Handlungsfeldern und Maßnahmen abgeschlossen. Dabei handelt es sich um eine Initiative der deutschen Bundesregierung zur Förderung der digitalen Infrastruktur und Ausstattung in Schulen in den 16 Bundesländern. Er wurde im Mai 2019 ins Leben gerufen und soll über fünf Jahre hinweg insgesamt 5 Milliarden Euro an Fördermitteln im Bund bereitstellen. Die Hauptziele des DigitalPakts Schule sind die Ausstattung der Schulen mit digitaler Infrastruktur und das Erstellen von digitalen Bildungsinhalten wie Lernsoftware und digitale Lehrmaterialien. Außerdem soll es Schulungen und Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer geben, um den Umgang mit digitalen Medien und Werkzeugen im Unterricht zu fördern. Und nicht zuletzt sollen Ressourcen für die technische Betreuung und Wartung der digitalen Infrastruktur in Schulen bereitgestellt werden.

Der DigitalPakt Schule des Bunds zielt darauf ab, die Schulen in Deutschland auf Landesebene in verschiedenen Handlungsfeldern und mit speziellen Maßnahmen fit für das digitale Zeitalter zu machen und Schülerinnen und Schüler auf die Herausforderungen der digitalen Welt vorzubereiten und eine Teilhabe zu ermöglichen. Das soll nicht nur die Medienkompetenz der Schüler erhöhen, sondern auch innovative Lehr- und Lernmethoden in allen Bundesländern unterstützen.

Digitalisierung der Grundschule: Was ändert sich für Schüler?

Heute haben bereits Kinder in Grundschulen eigene digitale Endgeräte wie Smartphones, Laptops und Tablets. Sie drehen ihre eigenen Videos, kommunizieren über Chats und sind in Social Media zu Hause. Die Digitalisierung des Alltags muss sich auch in der Didaktik von Lehrerinnen und Lehrern niederschlagen: das Lernen mit dem obligatorischen Buch ist nicht mehr ausreichend und die Verantwortung ist gewachsen. Digitale Medien bieten Chancen: So können sie ihre Schülerinnen und Schüler da abholen, wo sie sich in ihrer Lebensrealität befinden und praxisnahe lehren.

Mit einer Digitalisierung der Schule können Schülerinnen und Schüler einen schnelleren Zugang zu Informationen erhalten und den Umgang mit Medien einüben. Durch die Gamification des Lernens, z. B. durch Apps und Videos, lernen sie interaktiver und motivierter und profitieren von individualisiertem Lernen, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Erhalten Schülerinnen und Schüler Zugriff zu digitalen Lernplattformen, können sie sogar orts- und zeitunabhängig lernen. Und ganz nebenbei entwickeln sie durch den Einsatz von digitalen Endgeräten wie Tablets wichtige digitale Kompetenzen, können leichter in Gruppen arbeiten, sich in Kooperation und digitaler Kommunikation üben, erhalten schneller Feedback und Antworten auf Fragen und lernen, sich besser zu organisieren und selbstständig zu arbeiten. Insgesamt wird das Lernen durch solche Maßnahmen abwechslungsreicher und effektiver, und die Schülerinnen und Schüler werden besser auf die digitale Welt vorbereitet.

Digitalisierung in Schulen mit iSpring Suite gestalten

Wie können nun Lehrerinnen und Lehrer sofort starten, um nicht auf die umfassende Digitalisierung der Schule in allen Bereichen sowie Handlungsfeldern und Maßnahmen sowie den DigitalPakt Schule warten zu müssen? Sie können zum Beispiel mit einem Autorentool wie iSpring Suite schnell und effektiv interaktive Lernmaterialien erstellen.

Interaktive Lernmaterialien für den Unterricht erstellen

iSpring Suite ermöglicht es Lehrerinnen und Lehrern individuelle und unterhaltsame Lerninhalte zu erstellen und einen Beitrag zu einem neuen Lernen in einer digitalen Welt zu schaffen. Dabei können sie je nach Format Text, Bilder, Audio und Video kombinieren. Diese multimedialen Materialien können den Unterricht spannender und ansprechender gestalten. Wie wäre es zum Beispiel mit interaktiven Übungen wie Quiz, Drag-and-Drop-Test oder Simulationen, mit denen Schülerinnen und Schüler ihr Wissen auf unterhaltsame Weise testen und festigen können? Lernen Sie hier die Chancen von digitalen Medien im Unterricht kennen.

Individualisiertes Lernen

Mit iSpring Suite können Lehrerinnen und Lehrer Lerninhalte für den Unterricht erstellen, die sich an die individuellen Bedürfnisse und das Tempo der Schüler anpassen. Dies fördert ein personalisiertes Lernerlebnis. So können Lehrkräfte beispielsweise verschiedene Schwierigkeitsgrade, Informationen und Lernmaterialien für unterschiedliche Schülergruppen erstellen, um den individuellen Lernfortschritt zu berücksichtigen.

iSpring Suite ist eine gute Möglichkeit für Lehrerinnen und Lehrer, im Handumdrehen digitale Lerninhalte zu erstellen. Möchten Sie sich selbst von der anwenderfreundlichen Nutzeroberfläche von iSpring Suite überzeugen? Dann buchen Sie eine Demo oder nutzen Sie die kostenlose 14-Tage-Testversion und beginnen Sie sofort mit dem neuen Lernen und Lehren.

Schnelle Anpassung von Lerninhalten

Tests, Lernpfade oder unterhaltsame Webinare sind schnell erstellt und das Tolle ist: Durch die Möglichkeit, Inhalte schnell zu aktualisieren, können Lehrkräfte sicherstellen, dass das Lernmaterial stets auf dem neuesten Stand ist. So sparen Lehrerinnen und Lehrer sehr viel Zeit und Ressourcen. Zudem können leicht Inhalte von externen Webseiten, Online-Bibliotheken und anderen digitalen Ressourcen eingebunden werden, wodurch der Zugang zu aktuellem und vielfältigem Lehrmaterial erleichtert wird.

Lehrerfortbildung und -unterstützung

Die gute Nachricht für Lehrerinnen und Lehrern ist, dass moderne Autorentools wie die iSpring Suite sehr benutzerfreundlich gestaltet sind. So können sie ohne tiefgehende technische Kenntnisse effektive digitale Inhalte erstellen – und sofort in die Digitalisierung der Schule und eine zeitgemäße Medienbildung starten.

Fazit

Die Digitalisierung der Schulen ist ein notwendiger Prozess und Meilenstein in der Geschichte der Schulentwicklung, damit Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer ihren Rollen gerecht werden und die Schülerinnen und Schüler fit für die Zukunft machen können. Dafür braucht es eine neue Form der Schulentwicklung, aber auch praktische Tools, die von jedem sofort anwendbar sind. iSpring Suite ist eine solche praxistaugliche Lösung, die schnell in den Schulalltag und den Unterricht integriert werden kann. Gewinnen Sie tiefere Einblicke in die umfangreichen Funktionen mit einer personalisierten Live-Demo. Oder nutzen Sie die kostenlose 14-Tage-Testversion, um selbst erste spannende Online-Quizze, Tests und E-Learning-Kurse zu erstellen und starten Sie jetzt in die Digitalisierung der Schulen.

FAQ

Was läuft aktuell bei der Digitalisierung der Schulen schief?

Die Digitalisierung der Schulen in Deutschland scheitert in den Ländern bisher in mehreren Bereichen: Die Bildungsinfrastruktur ist oft unzureichend, mit mangelnder technischer Ausstattung, IT-Infrastruktur und schlechter Internetverbindung. Lehrkräfte sind häufig nicht ausreichend geschult, um digitale Medien effektiv einzusetzen. Bürokratische Hürden auf Länderebene verlangsamen die Beschaffung und Implementierung von Technik. Datenschutzanforderungen erschweren die Nutzung digitaler Tools, und es fehlt an klaren Richtlinien auf Länderebene. Die Finanzierung reicht trotz DigitalPakt Schule oft nicht aus, und es gibt regionale Ungleichheiten. Zudem mangelt es an umfassenden didaktischen Konzepten und einer einheitlichen Digitalisierungsstrategie, was zu einer fragmentierten Umsetzung führt.

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